Brändjispitz
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Ohne die Berichte von
schalb wären wir nie auf die Idee gekommen, diesen Gipfel zu besuchen. Es sich gelohnt, ein ruhiger Gipfel mit einer schönen Sicht auf das Turtmanntal.
Wir haben am Strassenrand bei den Brändjiseelein parkiert und sind von dort über Brändji Mittelstafel, Hungerli Mittelstafel bis nach Brändji Oberstafel (P. 2297) aufgestiegen. Dort führen diverse Wegspuren weiter. Am einfachsten ist wenn man dem Wanderweg zur Turtmannhütte bis zu diesem Wegweiser folgt und ihn dort in Richtung SO verlässt. Auf Pfadspuren auf den kleinen Rücken hinauf , immer weiter den Pfadspuren folgen und den Rücken nicht verlassen bis man vor dem breiten SW Hang steht der zum Brändjispitz hinauf führt. Ganz oben hat es einen Felsriegel der rechts zerbrochen ist. Dort kommt man gut durch aber das haben wir erst im Abstieg festgestellt. Wir sind vor dem Felsriegel rechts auf schönem Gras abgebogen und haben dann von Süden über steile Schrofen die Felsen erreicht. Das geht auch, ist aber mühsamer.
Auf dem Gipfel haben wir dann nicht schlecht gestaunt, als dann noch ein einzelner Berggänger aufgetaucht ist. Es stellte sich dann heraus, dass er gar nicht auf diesen Gipfel wollte. Sein Ziel war ein anderes. Er hatte sich von Wegspuren und von uns von seiner Route abbringen lassen. Er trug sein Schicksal mit Fassung.
Wir haben fast eine Stunde auf dem Gipfel verbracht. Der Abstieg war mehr oder weniger gleich wie der Aufstieg, ausser das wir bis zum Felsriegel auf dem blockigen Grat geblieben sind und so die steile Schrofe gemieden haben. Weiter unten legen wir eine kleine Erkundungsschlaufe ein kehren dann aber doch wieder auf die Aufstiegsroute zurück.
Der Brändjispitz ist eine reizvolle Tour, auf der man mit grosser Wahrscheinlichkeit alleine ist.

Wir haben am Strassenrand bei den Brändjiseelein parkiert und sind von dort über Brändji Mittelstafel, Hungerli Mittelstafel bis nach Brändji Oberstafel (P. 2297) aufgestiegen. Dort führen diverse Wegspuren weiter. Am einfachsten ist wenn man dem Wanderweg zur Turtmannhütte bis zu diesem Wegweiser folgt und ihn dort in Richtung SO verlässt. Auf Pfadspuren auf den kleinen Rücken hinauf , immer weiter den Pfadspuren folgen und den Rücken nicht verlassen bis man vor dem breiten SW Hang steht der zum Brändjispitz hinauf führt. Ganz oben hat es einen Felsriegel der rechts zerbrochen ist. Dort kommt man gut durch aber das haben wir erst im Abstieg festgestellt. Wir sind vor dem Felsriegel rechts auf schönem Gras abgebogen und haben dann von Süden über steile Schrofen die Felsen erreicht. Das geht auch, ist aber mühsamer.
Auf dem Gipfel haben wir dann nicht schlecht gestaunt, als dann noch ein einzelner Berggänger aufgetaucht ist. Es stellte sich dann heraus, dass er gar nicht auf diesen Gipfel wollte. Sein Ziel war ein anderes. Er hatte sich von Wegspuren und von uns von seiner Route abbringen lassen. Er trug sein Schicksal mit Fassung.
Wir haben fast eine Stunde auf dem Gipfel verbracht. Der Abstieg war mehr oder weniger gleich wie der Aufstieg, ausser das wir bis zum Felsriegel auf dem blockigen Grat geblieben sind und so die steile Schrofe gemieden haben. Weiter unten legen wir eine kleine Erkundungsschlaufe ein kehren dann aber doch wieder auf die Aufstiegsroute zurück.
Der Brändjispitz ist eine reizvolle Tour, auf der man mit grosser Wahrscheinlichkeit alleine ist.
Tourengänger:
bulbiferum

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