Besuch der Herden-Schutzhunde auf Alp Ramuz
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In letzter Zeit konnte man es in allen Zeitungen lesen. Wölfe hatten erstmals im Kanton St.Gallen Schafe gerissen. Die Ramozalp, oder Alp Ramuz wie sie hier genannt wird, ist nicht weit von meinem Wohnort entfernt und da ich den Alpmeister gut kenne, war der heutige Sonntag ein guter Tag, ihm auf der Alp einen Besuch abzustatten.
Unterdessen bewachen vier Herden-Schutzhunde ein grosses Gebiet mit über 380 Schafe. Die Hunde hatte ich bereits einmal kennengelernt, als die Herde noch im Tal und beim Stall waren. Heute würde das Treffen sicher anders ausfallen. Bereits weit unten am Wanderweg wird man über das richtige Verhalten aufgeklärt. Wichtig ist sicher, dass man nicht mitten durch die Herde läuft. Kommen die Hunde auf einem zu, und das tun sie sobald sie einem wittern, darf man auf gar keinen Fall davonspringen, sondern ruhig von den Schafen weggehen.
Etwas mulmig ist mir dann aber schon zumute, als ich über den Zaun steige und das Reich der Hunde betrete. Kaum komme ich über die Anhöhe, hat mich der erste auch schon erblickt, springt den Hang hinunter und verbellt mich tüchtig. Die Hunde sing gross und kräftig und lassen keinen Zweifel aufkommen, wer hier Chef im Revier ist. Sie bleiben aber auf gut 10 Meter Distanz stehen und beobachten die Lage. Streicheln lassen sie sich nicht mal vom eigenen Herrchen. Die Hunde werden über Futterautomaten gefüttert, ansonsten bewegen sie sich frei auf dem riesigen Gebiet der Alp Ramuz. Seit der Wolf wieder zugeschlagen hat, sind unterdessen vier Hunde im Einsatz und nur dank ihnen sind nicht noch mehr Tiere gerissen worden.
Nach einem kurzen Geschpräch mit dem Alpmeister mache ich noch einen Abstecher auf den Simel. Auf dem Gipfel sieht man ins Rätikon und auf der anderen Seite ins Tersol in Richtung Pizol. Die Orglen sind die dominanten Zacken die die Alp abschliessen.
Bei der Dritthütte bekommen wir beim Abstieg noch einen Kaffee und erfahren viel über Haltung und Betreuung der Schafe. Danke an Ueli und Sybille für den schönen Tag den wir mit ihnen verbringen durften.
Unterdessen bewachen vier Herden-Schutzhunde ein grosses Gebiet mit über 380 Schafe. Die Hunde hatte ich bereits einmal kennengelernt, als die Herde noch im Tal und beim Stall waren. Heute würde das Treffen sicher anders ausfallen. Bereits weit unten am Wanderweg wird man über das richtige Verhalten aufgeklärt. Wichtig ist sicher, dass man nicht mitten durch die Herde läuft. Kommen die Hunde auf einem zu, und das tun sie sobald sie einem wittern, darf man auf gar keinen Fall davonspringen, sondern ruhig von den Schafen weggehen.
Etwas mulmig ist mir dann aber schon zumute, als ich über den Zaun steige und das Reich der Hunde betrete. Kaum komme ich über die Anhöhe, hat mich der erste auch schon erblickt, springt den Hang hinunter und verbellt mich tüchtig. Die Hunde sing gross und kräftig und lassen keinen Zweifel aufkommen, wer hier Chef im Revier ist. Sie bleiben aber auf gut 10 Meter Distanz stehen und beobachten die Lage. Streicheln lassen sie sich nicht mal vom eigenen Herrchen. Die Hunde werden über Futterautomaten gefüttert, ansonsten bewegen sie sich frei auf dem riesigen Gebiet der Alp Ramuz. Seit der Wolf wieder zugeschlagen hat, sind unterdessen vier Hunde im Einsatz und nur dank ihnen sind nicht noch mehr Tiere gerissen worden.
Nach einem kurzen Geschpräch mit dem Alpmeister mache ich noch einen Abstecher auf den Simel. Auf dem Gipfel sieht man ins Rätikon und auf der anderen Seite ins Tersol in Richtung Pizol. Die Orglen sind die dominanten Zacken die die Alp abschliessen.
Bei der Dritthütte bekommen wir beim Abstieg noch einen Kaffee und erfahren viel über Haltung und Betreuung der Schafe. Danke an Ueli und Sybille für den schönen Tag den wir mit ihnen verbringen durften.
Tourengänger:
heluka
Communities: Vorsicht beim Queren von Weiden
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