Schreckhornhütte SAC 2012
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Beschrieb der Tour: Ein schrecklich langer Weg führt zu der Schreckhornhütte... (-; Es wäre aber schrecklich schade, deswegen von einem Hüttenbesuch abzusehen! Zur Not könnte man ja Übernachten. Schlafplätze mit Duvet, gutes Essen und eine einmalige Stimmung inmitten von einer hochalpinen Kulisse. Ich war nun zum dritten Mal da oben und bestimmt nicht das letzte Mal. Sicherlich eine absolute Top Hüttentour. Viele Worte braucht es da nicht, geniesst die Bilder, oder besser, besucht diese Hütte umgehend! Ein paar Flashback Bilder sind noch eingebaut, genau vor 15 Jahren machte ich die gleiche Tour zum ersten Mal. (15Kilo leichter und ohne Outdoor Ausrüstung, nur Bergschuhe…)
Schwierigkeit: Bis Bäregg T2. Ab Bäregg T3 und blau- weiss markiert. Zwischen Bäregg und Bänisegg Steinschlag Gefahr (Oberhalb der ehemaligen Stierenegg Hütte). Vor „Rotes Gufer“ muss ein Bach gequert werden, je nach Abflussmenge gibt es nasse Füsse… (Dito bei den späteren Bachquerungen). T4 ab „Rotes Gufer“ über die Steilstufen. Die letzte halbe Stunde wieder T3.
Schlüsselstelle: Ab „Rotes Gufer“ Steilstufen und Ausgesetzt. Gesichert mit Ketten, Stiften und Leitern. Die einstige „Schlüsselstelle“ wird heute umgangen. Siehe Bilder.
Routen Beschrieb: Hüttenwege sind „gäbig“ im Beschreib. Sie sind in der Regel nicht zu verfehlen und der Routenverlauf ist klar. Der Schreckhornhüttenweg ist bestens markiert und angeschrieben sowie tiptop unterhalten. Jetzt in der Hochsaison auch recht gut frequentiert. Aber eher von Bergsteigern die auf das Schreckhorn oder Lauteraarhorn wollen. Hüttenbesucher hat es weniger, da der Anstieg relativ weit ist für eine Tagestour. Eine detaillierte Routenbeschreibung erübrigt sich hier, da in den Bildern der ganze Hüttenweg ausführlich dokumentiert wird.
Dauer: Auf der Pfingstegg ist die Hütte mit 4Std angeschrieben. Diese Zeitangabe entspricht nicht den üblichen Berechnungen von Wanderwegen. Alpinwanderer, wandern schneller...
Bei „normalem“ Tempo und ab zu eine kurzer Halt würde ich sagen:
Aufstieg: 4 bis 4.5 Std
Abstieg: 3.5 bis 4 Std
Varianten: Ohne Pfingstegg Luftseilbahn (8:00 -19:00), knapp 400Hm, plus 1.5Std auf, 1Std ab.
Verhältnisse: Schöner Sommertag, am Nachmittag ein paar Wolken. Warm, im Tal knapp 30 Grad.
Foto: Nochmals die neue RX100 mitgenommen. Die Fotos wurden alle im Abstieg gemacht… Beim Aufstieg war noch Schatten oder Gegenlicht, dafür beim Abstieg zT Wolken.
Seit dem 10. Juli ist die Sony DSC RX100 auf dem Markt. Diese Edelkamera hat mich begleitet... Das spezielle: Es ist eine Kompaktkamera mit einem 1 Zoll grossen Sensor. Dieser hat praktisch die gleichen Dimensionen wie die APS-C Sensoren der Spiegelreflexkameras. Rund 10x grösser als „normalen“ Bildwandler. Wer auf Wechseloptik und Spiegel verzichten kann, macht mit der RX 100 fototechnisch qualitativ gleichgute Bilder wie mit einer DSLR (im Preissegment um tausend Franken).
Eine Hochwertige T* Zeiss Optik mit einer Lichtstäke ab 1.8, Brennweite 28-100mm, Auflösung 20 Megapixel, 3” Display mit 1,2 Megapixel.
Zahlreiche Funktionen. Bedienung von intelligentem Vollautomat bis zu allen Parameter die manuell eingestellt werden können. Alugehäuse. UVP 799.- mit 4 Jahre Garantie
Weitere Infos unter www.sony.ch
Links: www.alpinbachi.ch
Schwierigkeit: Bis Bäregg T2. Ab Bäregg T3 und blau- weiss markiert. Zwischen Bäregg und Bänisegg Steinschlag Gefahr (Oberhalb der ehemaligen Stierenegg Hütte). Vor „Rotes Gufer“ muss ein Bach gequert werden, je nach Abflussmenge gibt es nasse Füsse… (Dito bei den späteren Bachquerungen). T4 ab „Rotes Gufer“ über die Steilstufen. Die letzte halbe Stunde wieder T3.
Schlüsselstelle: Ab „Rotes Gufer“ Steilstufen und Ausgesetzt. Gesichert mit Ketten, Stiften und Leitern. Die einstige „Schlüsselstelle“ wird heute umgangen. Siehe Bilder.
Routen Beschrieb: Hüttenwege sind „gäbig“ im Beschreib. Sie sind in der Regel nicht zu verfehlen und der Routenverlauf ist klar. Der Schreckhornhüttenweg ist bestens markiert und angeschrieben sowie tiptop unterhalten. Jetzt in der Hochsaison auch recht gut frequentiert. Aber eher von Bergsteigern die auf das Schreckhorn oder Lauteraarhorn wollen. Hüttenbesucher hat es weniger, da der Anstieg relativ weit ist für eine Tagestour. Eine detaillierte Routenbeschreibung erübrigt sich hier, da in den Bildern der ganze Hüttenweg ausführlich dokumentiert wird.
Dauer: Auf der Pfingstegg ist die Hütte mit 4Std angeschrieben. Diese Zeitangabe entspricht nicht den üblichen Berechnungen von Wanderwegen. Alpinwanderer, wandern schneller...
Bei „normalem“ Tempo und ab zu eine kurzer Halt würde ich sagen:
Aufstieg: 4 bis 4.5 Std
Abstieg: 3.5 bis 4 Std
Varianten: Ohne Pfingstegg Luftseilbahn (8:00 -19:00), knapp 400Hm, plus 1.5Std auf, 1Std ab.
Verhältnisse: Schöner Sommertag, am Nachmittag ein paar Wolken. Warm, im Tal knapp 30 Grad.
Foto: Nochmals die neue RX100 mitgenommen. Die Fotos wurden alle im Abstieg gemacht… Beim Aufstieg war noch Schatten oder Gegenlicht, dafür beim Abstieg zT Wolken.
Seit dem 10. Juli ist die Sony DSC RX100 auf dem Markt. Diese Edelkamera hat mich begleitet... Das spezielle: Es ist eine Kompaktkamera mit einem 1 Zoll grossen Sensor. Dieser hat praktisch die gleichen Dimensionen wie die APS-C Sensoren der Spiegelreflexkameras. Rund 10x grösser als „normalen“ Bildwandler. Wer auf Wechseloptik und Spiegel verzichten kann, macht mit der RX 100 fototechnisch qualitativ gleichgute Bilder wie mit einer DSLR (im Preissegment um tausend Franken).
Eine Hochwertige T* Zeiss Optik mit einer Lichtstäke ab 1.8, Brennweite 28-100mm, Auflösung 20 Megapixel, 3” Display mit 1,2 Megapixel.
Zahlreiche Funktionen. Bedienung von intelligentem Vollautomat bis zu allen Parameter die manuell eingestellt werden können. Alugehäuse. UVP 799.- mit 4 Jahre Garantie
Weitere Infos unter www.sony.ch
Links: www.alpinbachi.ch
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