1. August auf dem Hahneschritthore
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Ausgerüstet mit Kartenmaterial und dem Tourenbericht von zaza starten wir am bereits fortgeschrittenen Vormittag am Lauenensee.
Der Wanderweg führt uns zügig hinauf zum Chüetungel und weiter bis ca. 1900 m. Dort steigen wir weglos hinauf unter die Felsen und überwinden das Felsband durch eine nach rechts oben führende Verschneidung mit viel losem Geröll. Weiter geht es über den mit Schutt durchsetzten Grasrücken hinauf zum Schafniesen. Vor uns liegt in der Flanke des Niesehore ein gut sichtbarer Wildpfad, über welchen wir zum Dürrseeli gelangen.
Das Hahneschritthore liegt nun vor uns, unser Zustieg ist aber noch verborgen. Durch eine Geröllwüste erreichen wir schliesslich die Silberritze und steigen zum Pass auf. Gerade habe ich einige Edelweiss fotografiert, als das Etui meiner Kamera bergab purzelt. Da hilft kein Fluchen, es geht wieder ein gutes Stück hinunter und erneut hinauf.
Auf dem Silberritzepass äugen wir hinunter ins Rottal. Der Chatzegrabe ist eindrücklich, aber mit seiner Steilheit und mit all seinem Geröll kaum eine Alternative zu unserem gemässigten Aufstieg.
Nun geht es alles am Grat entlang zum Gipfelaufbau und in einfacher Kraxelei hinauf zum Steinmann. Der Fels ist sehr scharfkantig und griffig. Der Blick zu allen Seiten ist eindrücklich und weitreichend.
Nach einer Stärkung geht es an den langen Abstieg zurück zu den Seeli, dann auf der Moräne unterhalb des Niesehore nordostwärts. Bei der Moräne unterhalb des Chilchli treffen wir auf den Wanderweg, der uns vorbei an der Wildhornhütte zum Iffigsee und auf die Iffigenalp führt. Nun kommt noch das Dessert - auf gutem Weg hinunter nach Lenk.
Wir haben für diese Wanderung gut 9 1/2 h gebraucht.
Das steile Geröll ist, ausser in der Rinne, angenehm zu begehen. Der Weg durch die Steinwüste, die sich hinauf zur Silberritze erstreckt, ist ermüdend. Nur noch vereinzelt hat es kleine Schneefelder, die man für einen angenehmeren Abstieg nutzen kann.
Eine einsame und landschaftlich sehr schöne Tour, die einem aber durch ihre Länge einiges an Kondition abverlangt.
Der Wanderweg führt uns zügig hinauf zum Chüetungel und weiter bis ca. 1900 m. Dort steigen wir weglos hinauf unter die Felsen und überwinden das Felsband durch eine nach rechts oben führende Verschneidung mit viel losem Geröll. Weiter geht es über den mit Schutt durchsetzten Grasrücken hinauf zum Schafniesen. Vor uns liegt in der Flanke des Niesehore ein gut sichtbarer Wildpfad, über welchen wir zum Dürrseeli gelangen.
Das Hahneschritthore liegt nun vor uns, unser Zustieg ist aber noch verborgen. Durch eine Geröllwüste erreichen wir schliesslich die Silberritze und steigen zum Pass auf. Gerade habe ich einige Edelweiss fotografiert, als das Etui meiner Kamera bergab purzelt. Da hilft kein Fluchen, es geht wieder ein gutes Stück hinunter und erneut hinauf.
Auf dem Silberritzepass äugen wir hinunter ins Rottal. Der Chatzegrabe ist eindrücklich, aber mit seiner Steilheit und mit all seinem Geröll kaum eine Alternative zu unserem gemässigten Aufstieg.
Nun geht es alles am Grat entlang zum Gipfelaufbau und in einfacher Kraxelei hinauf zum Steinmann. Der Fels ist sehr scharfkantig und griffig. Der Blick zu allen Seiten ist eindrücklich und weitreichend.
Nach einer Stärkung geht es an den langen Abstieg zurück zu den Seeli, dann auf der Moräne unterhalb des Niesehore nordostwärts. Bei der Moräne unterhalb des Chilchli treffen wir auf den Wanderweg, der uns vorbei an der Wildhornhütte zum Iffigsee und auf die Iffigenalp führt. Nun kommt noch das Dessert - auf gutem Weg hinunter nach Lenk.
Wir haben für diese Wanderung gut 9 1/2 h gebraucht.
Das steile Geröll ist, ausser in der Rinne, angenehm zu begehen. Der Weg durch die Steinwüste, die sich hinauf zur Silberritze erstreckt, ist ermüdend. Nur noch vereinzelt hat es kleine Schneefelder, die man für einen angenehmeren Abstieg nutzen kann.
Eine einsame und landschaftlich sehr schöne Tour, die einem aber durch ihre Länge einiges an Kondition abverlangt.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino
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