Erstfeldertal und Kröntenhütte
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beizeiten in Erstfeld, bestes Sommerwetter das gestern bestellte Alpentaxi schon vor dem Bahnhof, nur wir zwei (meine Frau und ich) lassen uns die ersten 500 Höhenmeter bis Bodenberg etwas kosten (25.-), es soll zwar einen schönen Weg geben, aber das wär uns dann doch etwas zu viel gewesen.
In Bodenberg ist man schon recht alleine und in wunderbarer Landschaft. Beim Sulzwald queren wir auf die andere Flusseite, es wird nun etwas enger. Nach einigen Minuten wieder zurück auf die ursprüngliche Seite. Ein altes Lawinen-Schneefeld liegt da selbst noch im späten August, es stellt aber kein Problem dar. Bei der Brücke sehen wir bei einem ersten Brötchen und zum ersten Mal im Leben ein Wiesel in freier Natur. Das lässt sich von uns kaum beeindrucken und saust geschäftig hin und her. Ja Ja ich gebs zu ich war zu langsam. Aber das war der Photoapparat, der einfach immer eine Sekunde zu spät kommt. Also glaubts mir, das war wirklich ein Wiesel...
Der weitere Aufstieg dem Fluss entlang ist herrlich und gut ausgebaut. Der Sprutz aus dem Brunnen der Kröntenhütte mit kühlem Frischwasser ist für unsere schweissgebadeten Gesichter aber dann doch das Paradies. Danach (ein Tipp einer Kollegin die schon in der Kröntenhütte eine Bergwoche hinter sich hatte) eine frische Rösti und gemütliches Lesen, barfuss, an der Sonne, reichlich satt... chrrrr....
Der Rückweg geht über dendirekten Weg, der absolut luxuriös ausgebaut ist, so wie wir noch keinen in einem so verlassenen Tal gesehen haben, nach Bodenberg. Trotz x (x>5) verzweifelten Versuchen mit unserem Sunrise Abo, gibts keine Möglichkeit ein Taxi zu bestellen. Erst der nette Bewohner des Hauses mit dem wunderbaren Blumengarten lässt uns an seinem Festanschluss telefonieren. Die gesamte Wanderzeit von 3.5 h war zwar nicht sonderlich viel, aber irgendwie wir sind dann doch froh um das Alpentaxi, denn das Thermometer in Erstfeld zeigt eindeutig über 30° an.
In Bodenberg ist man schon recht alleine und in wunderbarer Landschaft. Beim Sulzwald queren wir auf die andere Flusseite, es wird nun etwas enger. Nach einigen Minuten wieder zurück auf die ursprüngliche Seite. Ein altes Lawinen-Schneefeld liegt da selbst noch im späten August, es stellt aber kein Problem dar. Bei der Brücke sehen wir bei einem ersten Brötchen und zum ersten Mal im Leben ein Wiesel in freier Natur. Das lässt sich von uns kaum beeindrucken und saust geschäftig hin und her. Ja Ja ich gebs zu ich war zu langsam. Aber das war der Photoapparat, der einfach immer eine Sekunde zu spät kommt. Also glaubts mir, das war wirklich ein Wiesel...
Der weitere Aufstieg dem Fluss entlang ist herrlich und gut ausgebaut. Der Sprutz aus dem Brunnen der Kröntenhütte mit kühlem Frischwasser ist für unsere schweissgebadeten Gesichter aber dann doch das Paradies. Danach (ein Tipp einer Kollegin die schon in der Kröntenhütte eine Bergwoche hinter sich hatte) eine frische Rösti und gemütliches Lesen, barfuss, an der Sonne, reichlich satt... chrrrr....
Der Rückweg geht über dendirekten Weg, der absolut luxuriös ausgebaut ist, so wie wir noch keinen in einem so verlassenen Tal gesehen haben, nach Bodenberg. Trotz x (x>5) verzweifelten Versuchen mit unserem Sunrise Abo, gibts keine Möglichkeit ein Taxi zu bestellen. Erst der nette Bewohner des Hauses mit dem wunderbaren Blumengarten lässt uns an seinem Festanschluss telefonieren. Die gesamte Wanderzeit von 3.5 h war zwar nicht sonderlich viel, aber irgendwie wir sind dann doch froh um das Alpentaxi, denn das Thermometer in Erstfeld zeigt eindeutig über 30° an.
Tourengänger:
Bergotto

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