Gumpenspitze (2178 m) und Gamsjoch (2452 m)
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Eine Tour mit zwei Gesichtern: Massentourismus in der Eng und ein Modegipfel (Gamsjoch), doch unweit davon völlige Einsamkeit auf der Gumpenspitze. Diese ist allerdings auch nur trittsicheren Individualisten zu empfehlen - abgesehen von einigen Pfadspuren und Gamswechseln weglos und teils recht steil.
Vom P auf Asphaltweg zum touristischen "Almdorf". Weiter auf breitem Wanderweg durch schönen Bergwald zum Hohljoch (Ww. Falkenhütte). Auf einem Ziehweg scharf rechts abdrehen zum Laliderer Hochleger.
Auf geeigneter Route durch die steile Gras- und Schrofenflanke zum SW-Grat der Gumpenspitze (das Latschenfeld links umgehen). Auf und neben dem luftigen Grat zu einem Vorgipfel; von dort in eine Scharte abklettern (I) und die letzten Meter sehr steil am Grat oder leichter nach rechts durch die Flanke zum Gipfel (Steinmann). Abstieg von der Gumpenspitze auf geeigneter Route etwa dem SO-Rücken folgend (Stellen I), der dort auf den Wanderweg trifft, wo dieser markant nach NO abdreht. Dieser Abstieg kann durchaus als "mühsam" bezeichnet werden, denn die Grasflanke ist bei Trockenheit zwar harmlos, bietet aber selten gute Tritte. Im Bericht von gero ist die Route meiner Meinung nach sehr zutreffend charakterisiert.
Weiter nun ohne Schwierigkeit auf bezeichnetem, gutem Steig zum Gumpenjöchl und über Wiesen, harmlose Schrofen und Schotter zum (Kreuz-)Gipfel des Gamsjoches. Der Weiterweg zum wenig höheren Hauptgipfel ist unschwierig, wegen mangelnder Getränkevorräte an diesem extrem heißen Hochsommertag wollte ich jedoch wieder zurück.
Also Rückweg vom Gamsjoch zum Gumpenjöchl. Viele Murmeltiere waren in der "Grünen Rinne" zu beobachten. Dann dem Fahrweg zum Laliderer-Hochleger folgen und auf dem Anstiegsweg zurück in die Eng.
Schwierigkeiten:
Zum Hohljoch: T1.
Gumpenspitze (von SW): T4, I (steiles Gras, nicht bei Nässe!)
Vom Gumpenjöchl zum Gamsjoch: T3 (Stellen, sonst leichter).
Vom P auf Asphaltweg zum touristischen "Almdorf". Weiter auf breitem Wanderweg durch schönen Bergwald zum Hohljoch (Ww. Falkenhütte). Auf einem Ziehweg scharf rechts abdrehen zum Laliderer Hochleger.
Auf geeigneter Route durch die steile Gras- und Schrofenflanke zum SW-Grat der Gumpenspitze (das Latschenfeld links umgehen). Auf und neben dem luftigen Grat zu einem Vorgipfel; von dort in eine Scharte abklettern (I) und die letzten Meter sehr steil am Grat oder leichter nach rechts durch die Flanke zum Gipfel (Steinmann). Abstieg von der Gumpenspitze auf geeigneter Route etwa dem SO-Rücken folgend (Stellen I), der dort auf den Wanderweg trifft, wo dieser markant nach NO abdreht. Dieser Abstieg kann durchaus als "mühsam" bezeichnet werden, denn die Grasflanke ist bei Trockenheit zwar harmlos, bietet aber selten gute Tritte. Im Bericht von gero ist die Route meiner Meinung nach sehr zutreffend charakterisiert.
Weiter nun ohne Schwierigkeit auf bezeichnetem, gutem Steig zum Gumpenjöchl und über Wiesen, harmlose Schrofen und Schotter zum (Kreuz-)Gipfel des Gamsjoches. Der Weiterweg zum wenig höheren Hauptgipfel ist unschwierig, wegen mangelnder Getränkevorräte an diesem extrem heißen Hochsommertag wollte ich jedoch wieder zurück.
Also Rückweg vom Gamsjoch zum Gumpenjöchl. Viele Murmeltiere waren in der "Grünen Rinne" zu beobachten. Dann dem Fahrweg zum Laliderer-Hochleger folgen und auf dem Anstiegsweg zurück in die Eng.
Schwierigkeiten:
Zum Hohljoch: T1.
Gumpenspitze (von SW): T4, I (steiles Gras, nicht bei Nässe!)
Vom Gumpenjöchl zum Gamsjoch: T3 (Stellen, sonst leichter).
Tourengänger:
felixbavaria
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