Rüfispitze (2632m)
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Die Rüfispitze ist eine kurze, aber zackige Gipfeltour die wahrscheinlich die meisten Bergverrückten, die Lech besuchen, irgendwie in ihrem Programm unterbringen. Schliesslich ist man gemäss Beschilderung in 1 1/4h oben und in der gleichen Zeit wieder zurück und kommt in den Genuss von hübschem alpinen Gelände.
Mit der ersten Bahn um 08:30 von Lech auf den Rüfikopf und dort mit der Familie den spannenden Geoweg begangen. Mein Söhnchen hat sich anschliessend den Mittagsschlaf reingezogen und ich habe mich der Rüfispitze gewidmet.
Von der Bergstation auf bestens markierten Wegen via Monzabonjoch, Monzabonsee und über den breiten Grat an den Fuss der Rüfispitze. Hier nimmt auch der letzte seine Hände aus dem Hosensack denn nun heisst es anpacken. Entweder am Drahtseil oder am griffigen Felsen zieht man sich über den ersten Felsaufschwung. Weiter geht es über Geröll, Felsbrocken und über ein paar kleine Felsstufen dem Gipfel entgegen, wobei der untere Teil etwas anspruchsvoller ist. Nach 45 Minuten ist der Gipfel geschafft und die Aussicht phänomenal.
Abstieg über die gleiche Route, ebenfalls in 45 Minuten. Ich war alleine unterwegs und eher schnell als langsam. Ich denke aber nach 2 - 2.5 Stunden ist jeder zurück im Bergrestaurant. ;-)
Alles in allem eine lohnende, aber sehr kurze Tour, vor allem weil sie so einfach zu erreichen ist und einige Minuten Felsen beinhaltet. Die Rüfispitze gut auch mit anderen Zielen verbunden werden: Auf-/Abstieg via Sonntagsplätze oder Tälialpe oder so wie Jackthepot in Kombination mit den Wösterspitzen.
Die grösste Gefahr geht klar vom Steinschlag aus, besonders wenn viele Leute am Berg sind. Aber auch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ein Muss.
Lustig: Während der Bergfahrt teile ich die Gondel mit ihnen. Im Aufstieg kreuze ich mich mit Ihnen. Und am nächsten Tag treff ich die drei auf dem Rückweg vom Omeshorn. Und nur dank meinem (sehr seltenen) Gipfelbucheintrag "finden" wir uns im Hikr wieder: Felix und Ursula! ;-)
Mit der ersten Bahn um 08:30 von Lech auf den Rüfikopf und dort mit der Familie den spannenden Geoweg begangen. Mein Söhnchen hat sich anschliessend den Mittagsschlaf reingezogen und ich habe mich der Rüfispitze gewidmet.
Von der Bergstation auf bestens markierten Wegen via Monzabonjoch, Monzabonsee und über den breiten Grat an den Fuss der Rüfispitze. Hier nimmt auch der letzte seine Hände aus dem Hosensack denn nun heisst es anpacken. Entweder am Drahtseil oder am griffigen Felsen zieht man sich über den ersten Felsaufschwung. Weiter geht es über Geröll, Felsbrocken und über ein paar kleine Felsstufen dem Gipfel entgegen, wobei der untere Teil etwas anspruchsvoller ist. Nach 45 Minuten ist der Gipfel geschafft und die Aussicht phänomenal.
Abstieg über die gleiche Route, ebenfalls in 45 Minuten. Ich war alleine unterwegs und eher schnell als langsam. Ich denke aber nach 2 - 2.5 Stunden ist jeder zurück im Bergrestaurant. ;-)
Alles in allem eine lohnende, aber sehr kurze Tour, vor allem weil sie so einfach zu erreichen ist und einige Minuten Felsen beinhaltet. Die Rüfispitze gut auch mit anderen Zielen verbunden werden: Auf-/Abstieg via Sonntagsplätze oder Tälialpe oder so wie Jackthepot in Kombination mit den Wösterspitzen.
Die grösste Gefahr geht klar vom Steinschlag aus, besonders wenn viele Leute am Berg sind. Aber auch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ein Muss.
Lustig: Während der Bergfahrt teile ich die Gondel mit ihnen. Im Aufstieg kreuze ich mich mit Ihnen. Und am nächsten Tag treff ich die drei auf dem Rückweg vom Omeshorn. Und nur dank meinem (sehr seltenen) Gipfelbucheintrag "finden" wir uns im Hikr wieder: Felix und Ursula! ;-)
Tourengänger:
Pasci
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