Aussichtsreiche Hohe Kugel (1645 m)
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Das Wetter war wesentlich schlechter als erwartet. Am Vormittag strömender Regen in St. Gallen - von einer baldigen Wetteränderung keine Spur. So schlecht sah die Vorhersage jedoch nicht aus und wir sind daher trotzdem losgefahren. Bereits die Fahrt von Götzis (AUT) zum Alpengasthaus Millrütte versprach Wetterbesserung - der Regen wurde weniger! Nach Ankunft am Parkplatz sah man bereits über dem Rheintal erste Sonnenstrahlen.
Nachdem alle Bedürfnisse des jüngsten Tourmitglieds vor dem Start nochmal überprüft wurden (Windeltausch, Hunger, Durst etc.) konnte die Tour beginnen.
Der Weg führt zuerst über das Götzner Naturfreundehaus auf breiten Schotterwegen durch den Wald. Beim ersten möglichen Wegabzweig mit Beschilderung "Hohe Kugel" halten wir uns links und überqueren auf einer Art Holzleiter, bzw. -brücke den aufgeweichten Untergrund, so daß wir wieder auf den daran anschließenden Schotterpfad gelangen. Nach wenigen Minuten Fußmarsch zeigt das Hinweisschild rechts abbiegend via Kühboden zur Hohen Kugel. Der Weg führt teilweise recht steil durch den Wald. Teilweise recht aussichtsreich kann man die dem Rheintal vorgeschobenen Berge sowie den Bodensee bestaunen. Zum Teil hatten wir etwas mit dem aufgeweichten Weg zu kämpfen, der stellenweise schon recht schlammig zum Vorschein trat. Am Kühboden angekommen verläßt man den Wald und steht, wie der Name schon sagt, im von den Weidekühen durchgepflügten Morast.
Die dicke Wolkendecke ließ einen baldigen Regenschauer vermuten. Das schnelle ziehen der Wolkenfelder ließ jedoch umgehend die Sonne wieder zum Vorschein kommen. Wir haben uns dann doch entschlossen den in Sichtweite liegenden Gipfel der Hohen Kugel zu erklimmen.
Von dort konnte man aus sicherer Entfernung, das aus dem Appenzell gen Bodensee heranziehende Wetter beobachten.
Nach reichlicher Brotzeit und aussichtsreicher Rundumsicht traten wir den Rückweg in Richtung Fluhereck an. Die Direttissima vom Aufstieg wollten wir uns für den Rückweg nicht antun, zumal der schlammige Untergrund keinen sicheren Abstieg versprach. Nach derartigen Regenfällen ist der direkte Weg zumindest für den Abstieg nicht zu empfehlen.
Unser Weiterweg führte nicht ganz so steil, aber dafür etwas länger über Pfade und Wege zur Emser Hütte und weiter auf breitem Schotterweg zurück zum Ausgangspunkt. Nachdem wir alles im Auto sicher verstaut hatten und die Heimreise antraten fing es an zu regnen - besser hätte es wohl nicht laufen können.
Nachdem alle Bedürfnisse des jüngsten Tourmitglieds vor dem Start nochmal überprüft wurden (Windeltausch, Hunger, Durst etc.) konnte die Tour beginnen.
Der Weg führt zuerst über das Götzner Naturfreundehaus auf breiten Schotterwegen durch den Wald. Beim ersten möglichen Wegabzweig mit Beschilderung "Hohe Kugel" halten wir uns links und überqueren auf einer Art Holzleiter, bzw. -brücke den aufgeweichten Untergrund, so daß wir wieder auf den daran anschließenden Schotterpfad gelangen. Nach wenigen Minuten Fußmarsch zeigt das Hinweisschild rechts abbiegend via Kühboden zur Hohen Kugel. Der Weg führt teilweise recht steil durch den Wald. Teilweise recht aussichtsreich kann man die dem Rheintal vorgeschobenen Berge sowie den Bodensee bestaunen. Zum Teil hatten wir etwas mit dem aufgeweichten Weg zu kämpfen, der stellenweise schon recht schlammig zum Vorschein trat. Am Kühboden angekommen verläßt man den Wald und steht, wie der Name schon sagt, im von den Weidekühen durchgepflügten Morast.
Die dicke Wolkendecke ließ einen baldigen Regenschauer vermuten. Das schnelle ziehen der Wolkenfelder ließ jedoch umgehend die Sonne wieder zum Vorschein kommen. Wir haben uns dann doch entschlossen den in Sichtweite liegenden Gipfel der Hohen Kugel zu erklimmen.
Von dort konnte man aus sicherer Entfernung, das aus dem Appenzell gen Bodensee heranziehende Wetter beobachten.
Nach reichlicher Brotzeit und aussichtsreicher Rundumsicht traten wir den Rückweg in Richtung Fluhereck an. Die Direttissima vom Aufstieg wollten wir uns für den Rückweg nicht antun, zumal der schlammige Untergrund keinen sicheren Abstieg versprach. Nach derartigen Regenfällen ist der direkte Weg zumindest für den Abstieg nicht zu empfehlen.
Unser Weiterweg führte nicht ganz so steil, aber dafür etwas länger über Pfade und Wege zur Emser Hütte und weiter auf breitem Schotterweg zurück zum Ausgangspunkt. Nachdem wir alles im Auto sicher verstaut hatten und die Heimreise antraten fing es an zu regnen - besser hätte es wohl nicht laufen können.
Tourengänger:
dvtours
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