Plaun la Greina
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Tag 1:
Von Olivone startete das Abenteuer ca. um 10 Uhr.
Rund 1200 Höhenmeter galt es bis zurückzulegen.
Unser Aufstieg in die Capanne Moterascio führte erst durch die Eindrückliche Schlucht des doch eher grösseren Bach "Brenno della Greina" entlang des Berges Sosto.
Aus verschiedenen Blickwinkeln versteht man warum man den Sosto auch Matterhorn vom Tessin nennt.
Die Formen stimmen die Farben nicht ;-)
Ab der Brücke "Ponte Semina" quert man den "Brenno" und steigt auf in Richtung "Lago Luzzone". Dabei durchläuft man eine abwechslungsreiche Gegend geprägt von Wälder und Wiesen und schönen Aussichten.
Erreicht man die Staumauer läuft man nach dem Übergang auf der Krone etwa ein Kilometer in einem beleuchteten Tunnel.
Anschliessend führen eine gut ausgebaute Strasse und später ein guter Wanderweg zur Hütte.
In der modernen Hütte nächtigten wir bestens. Das Essen schmeckte vorzüglich.
Tag 2:
Mit dem Morgenessen gestärkt ging es los in Richtung Greina-Ebene.
Bis zur "Capanne Scaletta" ist der Wanderweg mit Pfosten markiert. Aus gutem Grund. Es musste noch Schnee gestampft werden.
Gut das die Greina noch nicht für einen Stausee geflutet wurde.
Ab der "Capanna Scaletta" führte der Wanderweg wieder zurück nach Olivone.
Von Olivone startete das Abenteuer ca. um 10 Uhr.
Rund 1200 Höhenmeter galt es bis zurückzulegen.
Unser Aufstieg in die Capanne Moterascio führte erst durch die Eindrückliche Schlucht des doch eher grösseren Bach "Brenno della Greina" entlang des Berges Sosto.
Aus verschiedenen Blickwinkeln versteht man warum man den Sosto auch Matterhorn vom Tessin nennt.
Die Formen stimmen die Farben nicht ;-)
Ab der Brücke "Ponte Semina" quert man den "Brenno" und steigt auf in Richtung "Lago Luzzone". Dabei durchläuft man eine abwechslungsreiche Gegend geprägt von Wälder und Wiesen und schönen Aussichten.
Erreicht man die Staumauer läuft man nach dem Übergang auf der Krone etwa ein Kilometer in einem beleuchteten Tunnel.
Anschliessend führen eine gut ausgebaute Strasse und später ein guter Wanderweg zur Hütte.
In der modernen Hütte nächtigten wir bestens. Das Essen schmeckte vorzüglich.
Tag 2:
Mit dem Morgenessen gestärkt ging es los in Richtung Greina-Ebene.
Bis zur "Capanne Scaletta" ist der Wanderweg mit Pfosten markiert. Aus gutem Grund. Es musste noch Schnee gestampft werden.
Gut das die Greina noch nicht für einen Stausee geflutet wurde.
Ab der "Capanna Scaletta" führte der Wanderweg wieder zurück nach Olivone.
Tourengänger:
Raphi

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