Auf dem Grat vom Gufelstock zum Heustock
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Die Anfahrt aus Zürich sollte für die heutige Wanderung nicht all zu weit sein. Also: Wieder einmal ins Glarnerland. Bei meiner letzten Wanderung in der Gegend, habe ich den Grat vom Gufelstock ins Auge gefasst. Das sollte auch vom Umfang her für meine Mitwanderer ok sein.
Grösstenteils sind wir Bombos Route gefolgt, deswegen keine ausführliche Beschreibung zu diesem Teil. Wir sind jedoch in der Heustockfurggel schon wieder Richtung Bärenboden abgebogen, den Schafleger haben wir auch ausgelassen.
Noch ein paar Anmerkungen zu den momentanen Verhältnissen:
Wenige 100m nach dem Pt 1986 hat eine Lawine den Wanderweg unter sich begraben. Die Reste der Lawine zu queren ist eine matschige Angelegheit und etwas rutschig, aber kein Problem. Man sieht auch sofort, wo der Weg auf der anderen Seite weiter geht.
'Bi den Seelenen' liegt noch im Schnee, die Schneefelder fangen schon etwas vorher an, sind aber problemlos zu begehen und bei den sommerlichen Temperaturen sehr weich. Eben, keine Schwierigketi, hat dann aber doch etwas mehr Kraft gekostet. Der Anstieg zum Gufelstock und der Grat sind dann wieder schneefrei.
Am Heustockfurggel kann man ein grosses Schneefeld nutzen, muss dann aber einmal kurz schauen, wo der Wanderweg weiter geht. Dennoch, sehr angenehm zum darauf abfahren! Wir haben dort auch zwei Wanderern die Richtung gezeigt, wo der Weg nach dem Schneefeld weiter verläuft. Nach dem Schneefeld bis zum Bärenboden ist der Weg dann immer gut ersichtlich und einfach.
Und dann noch ein paar persönliche Eindrücke: Endlich wird es Sommer. Die ersten paar hundert Höhenmeter waren besonders schweisstreibend. Ab ca. dem Pt 1969 war es dann eine richtig schöne Wanderung, mit kleinen und grossen Tieren (Gemse, Frösche, Salamander...). Bi den Seelenen liegt leider noch unter einer Schneedecke, so dass man die Seen kaum gesehen hat. Für die Gipfelrast konnte man sich dann richtig Zeit lassen, kalt wurde einem sicher nicht beim Aussicht geniessen. Mich hat nur gewundert, dass nach und nach mehr Wanderer am Gipfel ankamen, waren wir doch nicht sonderlich bald dran. Zum Geniessen ist auch der Grat (T3), wie Bombo schon erwähnt hat, ist ein Pfad praktisch immer gut zu erkennen. Auch wir sind zum Abschluss noch auf ein Panache in der Äugstenütte eingekehrt.
Grösstenteils sind wir Bombos Route gefolgt, deswegen keine ausführliche Beschreibung zu diesem Teil. Wir sind jedoch in der Heustockfurggel schon wieder Richtung Bärenboden abgebogen, den Schafleger haben wir auch ausgelassen.
Noch ein paar Anmerkungen zu den momentanen Verhältnissen:
Wenige 100m nach dem Pt 1986 hat eine Lawine den Wanderweg unter sich begraben. Die Reste der Lawine zu queren ist eine matschige Angelegheit und etwas rutschig, aber kein Problem. Man sieht auch sofort, wo der Weg auf der anderen Seite weiter geht.
'Bi den Seelenen' liegt noch im Schnee, die Schneefelder fangen schon etwas vorher an, sind aber problemlos zu begehen und bei den sommerlichen Temperaturen sehr weich. Eben, keine Schwierigketi, hat dann aber doch etwas mehr Kraft gekostet. Der Anstieg zum Gufelstock und der Grat sind dann wieder schneefrei.
Am Heustockfurggel kann man ein grosses Schneefeld nutzen, muss dann aber einmal kurz schauen, wo der Wanderweg weiter geht. Dennoch, sehr angenehm zum darauf abfahren! Wir haben dort auch zwei Wanderern die Richtung gezeigt, wo der Weg nach dem Schneefeld weiter verläuft. Nach dem Schneefeld bis zum Bärenboden ist der Weg dann immer gut ersichtlich und einfach.
Und dann noch ein paar persönliche Eindrücke: Endlich wird es Sommer. Die ersten paar hundert Höhenmeter waren besonders schweisstreibend. Ab ca. dem Pt 1969 war es dann eine richtig schöne Wanderung, mit kleinen und grossen Tieren (Gemse, Frösche, Salamander...). Bi den Seelenen liegt leider noch unter einer Schneedecke, so dass man die Seen kaum gesehen hat. Für die Gipfelrast konnte man sich dann richtig Zeit lassen, kalt wurde einem sicher nicht beim Aussicht geniessen. Mich hat nur gewundert, dass nach und nach mehr Wanderer am Gipfel ankamen, waren wir doch nicht sonderlich bald dran. Zum Geniessen ist auch der Grat (T3), wie Bombo schon erwähnt hat, ist ein Pfad praktisch immer gut zu erkennen. Auch wir sind zum Abschluss noch auf ein Panache in der Äugstenütte eingekehrt.
Tourengänger:
Frangge
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