Hochwang - Zurück in den Winter
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30.05.2012:
Nach einigen Touren in den unteren Höhenlagen, wollte ich nun endlich einmal hoch hinaus ... und da ich wie üblich nur den Feierabend zur Verfügung hatte, bot sich da der Hochwang an, da man dort ja ziemlich weit hinauf fahren kann.
Also los ...
Um 18:20 schaffte ich es dann ab der Bergatation Triemel loszustapfen. Immerhin hatte ich die Herausforderung "Zahlung der Maut" bestanden, und meinen Ärger über den Preis von 10 CHF ein wenig reduzieren können.
Zu Beginn ging es auf der Fahrstrasse dahin, bis ich endlich - mittlerweile auf Schnee - nach links in die Bleis einbiegen konnte. Ab dort wurde es auch richtig nett. Der Weg war bestenfalls noch zeitweise erkennbar.
Ohne wirklich nennenswerte Probleme erreichte ich die Scharte zwischen Hochwang und Ratoser Stein und wendete mich nach links. Schnell war der Steinmann am Gipfel erreicht ...
Nur hatte sich mittlerweile auch das Wetter so weit verschlechtert, dass ich oben angekommen nicht nur sofort die Jacke überstreifte, weil es sofort kalt wurde, sondern auch nur einen kleinen Schluck des mitgebrachten Gipfelbieres trank. Es dauerte auch nicht lang, da vielen die ersten vereinzelten Regentropfen.
Ich verabschiedete mich schnell in Richtung Ratoser Stein. Der Übergang ist wirklich schön. Je nach Gusto kann mann sich komplett am Grat halten, dann muss man auch ggf die Hände an einer Stelle zur Hilfe nehmen, oder man weicht knapp von der Gratkante ab. Egal wie, es ist einfach schön.
Die Aussicht vom Ratoser Stein ist wieder herrlich und der Weiterweg hat mich dann total begeistert. Neben dem schon ein bissl grasigen Kamm zog sich beinahe durchgehend ein Schneekamm in Richtung Fürggli. Relaxtes Absteigen auf dem Schnee war eine willkommene Belohnung.
Auch der Abstieg vom Fürggli zurück nach Triemel ging relativ gerade aus, da sich die Restschneefelder zum Abfahren geradezu aufdrängten.
So war ich um 21 Uhr wieder zurück an meinem Auto.
Nach einigen Touren in den unteren Höhenlagen, wollte ich nun endlich einmal hoch hinaus ... und da ich wie üblich nur den Feierabend zur Verfügung hatte, bot sich da der Hochwang an, da man dort ja ziemlich weit hinauf fahren kann.
Also los ...
Um 18:20 schaffte ich es dann ab der Bergatation Triemel loszustapfen. Immerhin hatte ich die Herausforderung "Zahlung der Maut" bestanden, und meinen Ärger über den Preis von 10 CHF ein wenig reduzieren können.
Zu Beginn ging es auf der Fahrstrasse dahin, bis ich endlich - mittlerweile auf Schnee - nach links in die Bleis einbiegen konnte. Ab dort wurde es auch richtig nett. Der Weg war bestenfalls noch zeitweise erkennbar.
Ohne wirklich nennenswerte Probleme erreichte ich die Scharte zwischen Hochwang und Ratoser Stein und wendete mich nach links. Schnell war der Steinmann am Gipfel erreicht ...
Nur hatte sich mittlerweile auch das Wetter so weit verschlechtert, dass ich oben angekommen nicht nur sofort die Jacke überstreifte, weil es sofort kalt wurde, sondern auch nur einen kleinen Schluck des mitgebrachten Gipfelbieres trank. Es dauerte auch nicht lang, da vielen die ersten vereinzelten Regentropfen.
Ich verabschiedete mich schnell in Richtung Ratoser Stein. Der Übergang ist wirklich schön. Je nach Gusto kann mann sich komplett am Grat halten, dann muss man auch ggf die Hände an einer Stelle zur Hilfe nehmen, oder man weicht knapp von der Gratkante ab. Egal wie, es ist einfach schön.
Die Aussicht vom Ratoser Stein ist wieder herrlich und der Weiterweg hat mich dann total begeistert. Neben dem schon ein bissl grasigen Kamm zog sich beinahe durchgehend ein Schneekamm in Richtung Fürggli. Relaxtes Absteigen auf dem Schnee war eine willkommene Belohnung.
Auch der Abstieg vom Fürggli zurück nach Triemel ging relativ gerade aus, da sich die Restschneefelder zum Abfahren geradezu aufdrängten.
So war ich um 21 Uhr wieder zurück an meinem Auto.
Tourengänger:
Futanari
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