Chachani - 6075 Meter
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Wenn man auf dem etwa 2560 Meter über Meereshöhe gelegenen Flugplatz von Arequipa gelandet ist und aus dem Flugzeug steigt, erhebt sich in unmittelbarer Nähe - keine 18 Kilometer entfernt - der imposante Vulkankegel des Misti über 3200 Meter in die Höhe und kulminiert im 5832 Meter hohen, schneebedeckten Gipfel. Das herrliche und in seiner Wucht letztlich unerwartete Panorama wird durch den sich im Norden hinter Wolkenfetzen versteckten etwa 250 Meter höheren Chachani kompletiert, der allerdings im Verbund mit seinen Nebengipfeln nicht die Präsenz und Eleganz des ebenmässig vor blauem Horizont ruhenden Misti ausstrahlen kann. Daher gilt auch der niedrigere der beiden Vulkane als das Wahrzeichen der "Weissen Stadt" Arequipa.
Ich hatte ursprünglich vorgehabt den Misti zu besteigen und war nach einer dreitägigen Trekkingtour im nicht weit entfernt gelegenene Colcacanon nach Arequipa zurückgekehrt, um noch die letzten Abklärungen vor Beginn der Zweitagestour vorzunehmen. Als ich jedoch die Agentur aufsuchte, mit welcher ich die Bergtour unternehmen wollte, war niemand anzutreffen. Da mein Zeitplan leider keinen Tag Aufschub vorsah und sich kurzfristig niemand anbot den Misti am nächsten Tag anzugehen, musste ich spontan umdisponieren. Zum Glück konnte ich mich auf die Schnelle einer anderen Gruppe anschliessen, die am nächsten Morgen auf den Chachani aufbrechen wollte.
Pünktlich um 8 Uhr wurde ich am Hostal abgeholt. Der Fahrer sammelte noch drei weitere Leute ein. Dann fuhren wir zum Büro des Bergführeres, wo auch die gesamte Ausrüstung deponiert war. Wie sich herausstellte, war ich der einzige der nur Steigeisen und Pickel ausleihen musste. Die anderen Tourengänger hatten offenbar weniger Grundausstattung nach Peru mitgeschleppt und liehen sich die komplette Ausrüstung von Thermohose, über Daunenjacke, Hand und Bergschuhen bis hin zum Schlafsack aus (war teilweise im Preis inbegriffen).
Nachdem alle ausgerüstet und unsere Gruppe von 2 Franzosen, einem Kanadier, einem Deutschen und vier Tschechen auf die beiden Geländewagen verteilt war ging es los. Über die Brücke des Rio Chili ging es in den Stadtteil Cayma und von dort streng nordwärts durch die sich bis in die Ausläufer des Chachanimassivs ausbreitenden Siedlungen bis zur Strasse 109, die bis vor wenigen Jahren Arequipa mit dem Hochland verband, nun nach dem Bau der neuen Strecke ziemlich verwaist und einzig von Ausflugsgeländewagen und ein paar wenigen LKWs genutzt wird. Die etwa 45km lange Anfahrt bis zum 5050 Meter hohen Ausgangspunkt dauerte etwa 2h. Schon kurze Zeit nachdem wir die letzten Hütten hinter uns gelassen hatten, verwandelte sich die Strasse in eine holprige, mit Schlaglöchern übersäte Piste, die durch die menschenleere, traumhaft schöne Punalandschaft führte, immer wieder den Blick auf den majestätischen Misti freigebend.
Der eigentliche Aufstieg begann an besagten Pass, wohin wir mit den Geländewagen gebracht wurden. Es wartete bereits eine Gruppe auf den Rücktransport und so wurde eilig unser Gepäck ausgeladen. Die Landschaft war rauh und ein kühler Wind blies über die Passhöhe, hinter die sich ein Vulkanbecken senkte und in dessen Mitte sich ein kleiner, erloschender Vulkankegel erhob. Rechter Hand stieg ein Grat hinauf zum 5750 Meter hohen Nocarani und linker Hand führte der deutliche sichtbare Pfad zum sogenannten Basecamp auf etwa 5300 Metern, wo wir die Nacht verbringen würden. Aufgrund der Höhe und der anzunehmenden geringen Höhenanpassung unserer Gruppe schlug unser Bergführer ein sehr gemächliches Tempo an, dem wir alle folgen konnten. Die meiste Zeit ging es relativ eben, nach etwa 20 Minuten mussten wir ein grosses Geröllfeld mit meterhohen Felsbrocken überqueren und am Schluss einen kleinen Moränenrücken erklimmen hinter dem sich am Rande eines grossen, sandigen Schwemmfächers unser Lager befand. Wir brauchten etwa eineinhalb Stunden.
Am Lagerplatz angekommen schlugen wir die Zelte auf. Den Rest des Tages hatten wir frei und mussten die Zeit totschlagen, konnten schlafen, die Landschaft erkunden oder, so wie ich, die sich bermerkbar machende Höhenkrankheit versuchen wegzudenken. Das Lager lag auf etwa 5300 Meter Höhe und war relativ gut gegen den Wind geschützt, allerdings waren wir der prallen Sonne ausgesetzt, die bis zum späten Nachmittag intensiv vom tiefblauen Himmel brannte. Als es dämmerte bekamen wir von unseren beiden Bergführern den üblichen Cocatee sowie ein Abendessen aus Suppe, Spaghetti und Tomatensosse mit Thunfischkonserve serviert. Ich gab mir Mühe zu essen, doch fühlte ich mich bereits elend, leichte Kopschmerzen und zunehmende Übelkeit gepaart mit Appetitlosigkeit, waren die besten Anzeichen für mangelnde Höhenanpassung, es würde schon besser werden...
Mit dem Sonnenuntergang um 18:30 Uhr kroch mir die Kälte in die Glieder und die Nachtruhe begann. Im Zelt liegend fühlte ich mich besser und schaffte es auch irgendwann einzuschlafen. Mitten in der Nacht wachte ich auf, der Magen gab deutliche Zeichen, ich gab mir 20 Sekunden Zeit das Zelt zuverlassen, Schuhe anzuziehen und ein paar Schritte vom Zeltplatz weg zu tun, ehe ich mich übergeben müsste. Wie so oft bei Übelkeit fühlt man sich nach dem Erbrechen besser und so verfiel ich wieder in einen unruhigen Halbschlaf und wachte erst wieder richtig auf als um 1:30 Uhr die Wecker klingelten.
Der Gipfeltag brach an, ich bekam nach wie vor keinen Keks runter und auch nur eine halbe Tasse Cocatee. Um 2:20 Uhr marschierten wir los. Die langsame, monotone Bewegung tat mir gut und die Kopfschmerzen und das Übelkeitsgefühl verschwanden allmählich. Immer wieder führte ich ein paar Schlücke Cola und die aus Deutschland mitgebrachte Nussschokolade zu, exzellente Energielieferanten. Der Aufstieg durch die sternenklare Nacht und im hellen Mondschein führte erst über eine grosse Sandhalde, dann rechter Hand auf einen Schutt- und Felsgrat, der vom Vorgipfel herabzog. Es dauerte etwa drei Stunden bis wir die Schneegrenze erreichten und die Steigeisen anlegen mussten...
Nach 40 Minuten mühsamen Aufsteigens im weichen, aber noch jungen Büsserschnee wichen die Sterne und die ersten Sonnenstrahlen erreichten die drei fernen Gipfel der benachbarten Vulkangruppe um den 6288 Meter hohen Nevado Ampato. Wir stiegen nun über den Nordwestgrat, einen relativ breiten Firnrücken. Von Süden blies ein eisiger Wind über die Schneehänge hinauf. Als die Sonne über dem Nordgrat aufblitze waren wir nur noch 100 Meter vom Gipfel entfernt. Die Gruppe war weit auseinander gerissen und zwei waren schon vor einiger Zeit umgekehrt. Ich erreichte den Gipfel zusammen mit dem Bergführer und dem jungen Kanadier um kurz vor 7 Uhr, nach vier Stunden und dreissig Minuten. Es umgab uns gleissendes Licht und Eiseskälte, und mit einem Mal war die Euphorie verflogen und der Höhenrausch vorbei. Ich wolle schnellstmöglich wieder runter von diesem Berg, ungeduldig schoss ich Gipfelfotos und teilte unserem Guide mit, dass ich absteigen wollte. Er liess mich gewähren und zeigte mir die Spuren denen ich folgen sollte. Was nun folgte war ein nicht enden wollender Kampf gegen Büsserschnee und die erbarmungslose Sonneneinstrahlung. Nach einer oder anderthalb Stunden Rutsch- und Stolperpartie erreichte ich endlich die grosse Staubhalde auf der es sich sehr angenehm abrutschen liess. Dennoch, die Anstrengung und die Höhenunverträglichkeit forderte nochmals ihren Tribut und mein Magen machte Anstalten sich zu verselbsständigen...
Ich erreichte das Zeltcamp um 9 oder halb 10. Bis die letzten ankamen vergingen weitere 1-2 Stunden. Nun mussten wir noch Zelte und Equipment zusammenpacken und zurück zum Pass laufen. In meiner Verfassung keine spassige Aufgabe, doch schlussendlich erreichten wir alle die auf uns wartenden Geländewagen, und nachdem wir die Stadt erreicht hatten, waren auch die letzten Höhenkranheitssymptome verflogen und die Freude einen der schönsten Gipfel Südperus bestiegen zu haben machte sich breit.
Fazit: Eine landschaftlich sehr empfehlenswerte Tour. Schwierigkeiten bereitet allenfalls die Höhe oder mangelnde Kondition, technisch einfach. Allerdings sollte man einen Tag mehr einplanen und sich gegebenenfalls mit den Tourveranstaltern absprechen, wenn man den Aufstieg einen Tag vorher von einem niedrigeren Niveau beginnen möchte. Die Landschaft im Norden des Chachani ist wunderschön und auch der Höhenanpassung zuliebe sollte man nicht in zwei Tagen aufsteigen. Ich habe für diese geführte Tour 230 Soles (etwa 65 Euro) gezahlt.
Hier geht es zu meinem Bericht über die Tour auf den Vallunaraju in der Cordillera Blanca
Ich hatte ursprünglich vorgehabt den Misti zu besteigen und war nach einer dreitägigen Trekkingtour im nicht weit entfernt gelegenene Colcacanon nach Arequipa zurückgekehrt, um noch die letzten Abklärungen vor Beginn der Zweitagestour vorzunehmen. Als ich jedoch die Agentur aufsuchte, mit welcher ich die Bergtour unternehmen wollte, war niemand anzutreffen. Da mein Zeitplan leider keinen Tag Aufschub vorsah und sich kurzfristig niemand anbot den Misti am nächsten Tag anzugehen, musste ich spontan umdisponieren. Zum Glück konnte ich mich auf die Schnelle einer anderen Gruppe anschliessen, die am nächsten Morgen auf den Chachani aufbrechen wollte.
Pünktlich um 8 Uhr wurde ich am Hostal abgeholt. Der Fahrer sammelte noch drei weitere Leute ein. Dann fuhren wir zum Büro des Bergführeres, wo auch die gesamte Ausrüstung deponiert war. Wie sich herausstellte, war ich der einzige der nur Steigeisen und Pickel ausleihen musste. Die anderen Tourengänger hatten offenbar weniger Grundausstattung nach Peru mitgeschleppt und liehen sich die komplette Ausrüstung von Thermohose, über Daunenjacke, Hand und Bergschuhen bis hin zum Schlafsack aus (war teilweise im Preis inbegriffen).
Nachdem alle ausgerüstet und unsere Gruppe von 2 Franzosen, einem Kanadier, einem Deutschen und vier Tschechen auf die beiden Geländewagen verteilt war ging es los. Über die Brücke des Rio Chili ging es in den Stadtteil Cayma und von dort streng nordwärts durch die sich bis in die Ausläufer des Chachanimassivs ausbreitenden Siedlungen bis zur Strasse 109, die bis vor wenigen Jahren Arequipa mit dem Hochland verband, nun nach dem Bau der neuen Strecke ziemlich verwaist und einzig von Ausflugsgeländewagen und ein paar wenigen LKWs genutzt wird. Die etwa 45km lange Anfahrt bis zum 5050 Meter hohen Ausgangspunkt dauerte etwa 2h. Schon kurze Zeit nachdem wir die letzten Hütten hinter uns gelassen hatten, verwandelte sich die Strasse in eine holprige, mit Schlaglöchern übersäte Piste, die durch die menschenleere, traumhaft schöne Punalandschaft führte, immer wieder den Blick auf den majestätischen Misti freigebend.
Der eigentliche Aufstieg begann an besagten Pass, wohin wir mit den Geländewagen gebracht wurden. Es wartete bereits eine Gruppe auf den Rücktransport und so wurde eilig unser Gepäck ausgeladen. Die Landschaft war rauh und ein kühler Wind blies über die Passhöhe, hinter die sich ein Vulkanbecken senkte und in dessen Mitte sich ein kleiner, erloschender Vulkankegel erhob. Rechter Hand stieg ein Grat hinauf zum 5750 Meter hohen Nocarani und linker Hand führte der deutliche sichtbare Pfad zum sogenannten Basecamp auf etwa 5300 Metern, wo wir die Nacht verbringen würden. Aufgrund der Höhe und der anzunehmenden geringen Höhenanpassung unserer Gruppe schlug unser Bergführer ein sehr gemächliches Tempo an, dem wir alle folgen konnten. Die meiste Zeit ging es relativ eben, nach etwa 20 Minuten mussten wir ein grosses Geröllfeld mit meterhohen Felsbrocken überqueren und am Schluss einen kleinen Moränenrücken erklimmen hinter dem sich am Rande eines grossen, sandigen Schwemmfächers unser Lager befand. Wir brauchten etwa eineinhalb Stunden.
Am Lagerplatz angekommen schlugen wir die Zelte auf. Den Rest des Tages hatten wir frei und mussten die Zeit totschlagen, konnten schlafen, die Landschaft erkunden oder, so wie ich, die sich bermerkbar machende Höhenkrankheit versuchen wegzudenken. Das Lager lag auf etwa 5300 Meter Höhe und war relativ gut gegen den Wind geschützt, allerdings waren wir der prallen Sonne ausgesetzt, die bis zum späten Nachmittag intensiv vom tiefblauen Himmel brannte. Als es dämmerte bekamen wir von unseren beiden Bergführern den üblichen Cocatee sowie ein Abendessen aus Suppe, Spaghetti und Tomatensosse mit Thunfischkonserve serviert. Ich gab mir Mühe zu essen, doch fühlte ich mich bereits elend, leichte Kopschmerzen und zunehmende Übelkeit gepaart mit Appetitlosigkeit, waren die besten Anzeichen für mangelnde Höhenanpassung, es würde schon besser werden...
Mit dem Sonnenuntergang um 18:30 Uhr kroch mir die Kälte in die Glieder und die Nachtruhe begann. Im Zelt liegend fühlte ich mich besser und schaffte es auch irgendwann einzuschlafen. Mitten in der Nacht wachte ich auf, der Magen gab deutliche Zeichen, ich gab mir 20 Sekunden Zeit das Zelt zuverlassen, Schuhe anzuziehen und ein paar Schritte vom Zeltplatz weg zu tun, ehe ich mich übergeben müsste. Wie so oft bei Übelkeit fühlt man sich nach dem Erbrechen besser und so verfiel ich wieder in einen unruhigen Halbschlaf und wachte erst wieder richtig auf als um 1:30 Uhr die Wecker klingelten.
Der Gipfeltag brach an, ich bekam nach wie vor keinen Keks runter und auch nur eine halbe Tasse Cocatee. Um 2:20 Uhr marschierten wir los. Die langsame, monotone Bewegung tat mir gut und die Kopfschmerzen und das Übelkeitsgefühl verschwanden allmählich. Immer wieder führte ich ein paar Schlücke Cola und die aus Deutschland mitgebrachte Nussschokolade zu, exzellente Energielieferanten. Der Aufstieg durch die sternenklare Nacht und im hellen Mondschein führte erst über eine grosse Sandhalde, dann rechter Hand auf einen Schutt- und Felsgrat, der vom Vorgipfel herabzog. Es dauerte etwa drei Stunden bis wir die Schneegrenze erreichten und die Steigeisen anlegen mussten...
Nach 40 Minuten mühsamen Aufsteigens im weichen, aber noch jungen Büsserschnee wichen die Sterne und die ersten Sonnenstrahlen erreichten die drei fernen Gipfel der benachbarten Vulkangruppe um den 6288 Meter hohen Nevado Ampato. Wir stiegen nun über den Nordwestgrat, einen relativ breiten Firnrücken. Von Süden blies ein eisiger Wind über die Schneehänge hinauf. Als die Sonne über dem Nordgrat aufblitze waren wir nur noch 100 Meter vom Gipfel entfernt. Die Gruppe war weit auseinander gerissen und zwei waren schon vor einiger Zeit umgekehrt. Ich erreichte den Gipfel zusammen mit dem Bergführer und dem jungen Kanadier um kurz vor 7 Uhr, nach vier Stunden und dreissig Minuten. Es umgab uns gleissendes Licht und Eiseskälte, und mit einem Mal war die Euphorie verflogen und der Höhenrausch vorbei. Ich wolle schnellstmöglich wieder runter von diesem Berg, ungeduldig schoss ich Gipfelfotos und teilte unserem Guide mit, dass ich absteigen wollte. Er liess mich gewähren und zeigte mir die Spuren denen ich folgen sollte. Was nun folgte war ein nicht enden wollender Kampf gegen Büsserschnee und die erbarmungslose Sonneneinstrahlung. Nach einer oder anderthalb Stunden Rutsch- und Stolperpartie erreichte ich endlich die grosse Staubhalde auf der es sich sehr angenehm abrutschen liess. Dennoch, die Anstrengung und die Höhenunverträglichkeit forderte nochmals ihren Tribut und mein Magen machte Anstalten sich zu verselbsständigen...
Ich erreichte das Zeltcamp um 9 oder halb 10. Bis die letzten ankamen vergingen weitere 1-2 Stunden. Nun mussten wir noch Zelte und Equipment zusammenpacken und zurück zum Pass laufen. In meiner Verfassung keine spassige Aufgabe, doch schlussendlich erreichten wir alle die auf uns wartenden Geländewagen, und nachdem wir die Stadt erreicht hatten, waren auch die letzten Höhenkranheitssymptome verflogen und die Freude einen der schönsten Gipfel Südperus bestiegen zu haben machte sich breit.
Fazit: Eine landschaftlich sehr empfehlenswerte Tour. Schwierigkeiten bereitet allenfalls die Höhe oder mangelnde Kondition, technisch einfach. Allerdings sollte man einen Tag mehr einplanen und sich gegebenenfalls mit den Tourveranstaltern absprechen, wenn man den Aufstieg einen Tag vorher von einem niedrigeren Niveau beginnen möchte. Die Landschaft im Norden des Chachani ist wunderschön und auch der Höhenanpassung zuliebe sollte man nicht in zwei Tagen aufsteigen. Ich habe für diese geführte Tour 230 Soles (etwa 65 Euro) gezahlt.
Hier geht es zu meinem Bericht über die Tour auf den Vallunaraju in der Cordillera Blanca
Tourengänger:
Leander
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