Drachenberg 2605m mit Drachenloch
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Das Drachenloch (2427m) war uns von einem früheren Besuch bestens bekannt Drachenloch (2427m). Aber das eigentliche Ziel den Gipfel des Drachenberg (2605m) konnten wir damals aus Zeitgründen nicht erreichen.
So planten wir die Besteigung des Drachenberg Gipfels. Dank dem Hikr Bericht von Marmotta (Den Drachen gezähmt: Unterer Drachenberg (2605 m) via Drachenloch) konnten wir uns entsprechend etwas vorbereiten.
Bei gutem Wetter machten wir uns an diesem Pfingstsonntag um 9.00 Uhr von Vättis an den Aufstieg zum Drachenloch (2427m). Nach 3 Stunden erreichten wir genau um 12.00 Uhr das Drachenloch. Der steile Weg bis zum Drachenloch ist bereits schneefrei. Vor dem Eingang des Drachenlochs liegt noch etwas Restschnee, der aber kein Problem darstellt. In der Höhle kochten wir unser Mittagessen. Wir hatten drinnen fliessend Wasser. Das warme Essen stärkte uns für den anstehenden Gipfelsturm.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, machten wir uns neben dem Eingang beim Drachenloch, auf einem kleinen Pfad nördlich zu einem kleinen Bach auf und überquerten diesen. Nach einigen Meter Aufstieg erreichten wir das neue Fixseil. Mit dessen Hilfe konnten wir einige Höhenmeter bequem überwinden.
Nach dem Fixseil gelangten wir über einige Felsstufen auf ziemlich unstabiles Gelände. Überall abwärts geschichter Fels und viel loses Gestein. Vorsichtig machten wir uns über die Gratschneide auf bis zum Gipfel.
"Unterwegs erblickten wir noch eine versteinerte Cobra". Nach einigen Schuttpassagen erreichten wir den Gipfel. Der Ausblick war schön. So erblickten wir das Gipfelkreuz des Vättnerchopf und auf der anderen Seite blickten wir zum Gigerwald Stausee. Es ist nun geschafft, auch wir konnten den Drachen bezwingen.
Nach dem obligaten Fotoshooting machten wir uns wieder an den Abstieg zum Drachenloch. Aufgrund des losen Gesteins, gestaltete sich das als aufwendig und zeitintensiv. Wieder zurück beim Drachenloch, genossen wir noch einmal die Aussicht.
Der Abstieg (ca. 1400 Hm) ging ziemlich in die Knie. Genau als wir das Auto erreichten, ergoss sich ein Gewitter über das Gebiet.
Mein Fazit.
Wie wir bereits wussten, ist der Aufstieg zum Drachenloch steil und lang. Doch das Drachenloch entschädigt für die Strapazen.
Der Aufstieg zum Gipfel des Drachenberg ist aus meiner Sicht nicht wirklich lohnenswert. Es liegt viel loses Gestein auf der Route und der Abstieg ist entsprechend heikel.
So planten wir die Besteigung des Drachenberg Gipfels. Dank dem Hikr Bericht von Marmotta (Den Drachen gezähmt: Unterer Drachenberg (2605 m) via Drachenloch) konnten wir uns entsprechend etwas vorbereiten.
Bei gutem Wetter machten wir uns an diesem Pfingstsonntag um 9.00 Uhr von Vättis an den Aufstieg zum Drachenloch (2427m). Nach 3 Stunden erreichten wir genau um 12.00 Uhr das Drachenloch. Der steile Weg bis zum Drachenloch ist bereits schneefrei. Vor dem Eingang des Drachenlochs liegt noch etwas Restschnee, der aber kein Problem darstellt. In der Höhle kochten wir unser Mittagessen. Wir hatten drinnen fliessend Wasser. Das warme Essen stärkte uns für den anstehenden Gipfelsturm.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, machten wir uns neben dem Eingang beim Drachenloch, auf einem kleinen Pfad nördlich zu einem kleinen Bach auf und überquerten diesen. Nach einigen Meter Aufstieg erreichten wir das neue Fixseil. Mit dessen Hilfe konnten wir einige Höhenmeter bequem überwinden.
Nach dem Fixseil gelangten wir über einige Felsstufen auf ziemlich unstabiles Gelände. Überall abwärts geschichter Fels und viel loses Gestein. Vorsichtig machten wir uns über die Gratschneide auf bis zum Gipfel.
"Unterwegs erblickten wir noch eine versteinerte Cobra". Nach einigen Schuttpassagen erreichten wir den Gipfel. Der Ausblick war schön. So erblickten wir das Gipfelkreuz des Vättnerchopf und auf der anderen Seite blickten wir zum Gigerwald Stausee. Es ist nun geschafft, auch wir konnten den Drachen bezwingen.
Nach dem obligaten Fotoshooting machten wir uns wieder an den Abstieg zum Drachenloch. Aufgrund des losen Gesteins, gestaltete sich das als aufwendig und zeitintensiv. Wieder zurück beim Drachenloch, genossen wir noch einmal die Aussicht.
Der Abstieg (ca. 1400 Hm) ging ziemlich in die Knie. Genau als wir das Auto erreichten, ergoss sich ein Gewitter über das Gebiet.
Mein Fazit.
Wie wir bereits wussten, ist der Aufstieg zum Drachenloch steil und lang. Doch das Drachenloch entschädigt für die Strapazen.
Der Aufstieg zum Gipfel des Drachenberg ist aus meiner Sicht nicht wirklich lohnenswert. Es liegt viel loses Gestein auf der Route und der Abstieg ist entsprechend heikel.
Tourengänger:
Sherpa
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