Andeer - Sufers via Lai da Vons
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bei nicht allzu guten Wetterprognosen marschierte ich von Andeer los.
Ich folgte teils auf Bergpfaden, dann wieder auf Alpwegen über Mulegn, Pt. 1240, Plan Tranter Tschainghels hoch nach Pastaglias. Dort gings teilweise weglos über Wiesen. Dann entdeckte ich eine Ruine die meinen Gwunder weckte., Pt. 2083. Genau dort begann es zu regnen und ich konnte einwenig unterstehen. War eine alte Militärunterkunft.
Weiter lief ich dann nach einer kurzen Rast zum Lai da Fons und hinunter nach Glattenberg. Das Wetter wurde besser und mein Entdeckergeist wurde noch einmal geweckt.. ich folgte dem eigentlich gesperrten Weg Richtung Pärjusa und weiter zum Steilerbach. Es wurde eine richtige Kraxelei, Rüfen und Steinrutsche zerstörten den Weg. Beim Bach wurde es dann wirklich spannend... wo ist eine sichere Querung möglich? Es kam viel Wasser und der Bach machte mir Eindruck. Ich fasste ein Herz und zack, schon hatte ich einen Schuh voll Eiswasser rausgezogen. Sofort alles ausziehen und an der nun ein bitzeli wärmenden Sonne trocknen lassen.
Mit nassen Socken stieg ich die letzte Stunde hinunter nach Sufers und bezog mein Hotelzimmer.... noch nicht geheizt!!!!
Tag 2:
Sufers - Plan dil Bov - Innerferrera
Ich folgte teils auf Bergpfaden, dann wieder auf Alpwegen über Mulegn, Pt. 1240, Plan Tranter Tschainghels hoch nach Pastaglias. Dort gings teilweise weglos über Wiesen. Dann entdeckte ich eine Ruine die meinen Gwunder weckte., Pt. 2083. Genau dort begann es zu regnen und ich konnte einwenig unterstehen. War eine alte Militärunterkunft.
Weiter lief ich dann nach einer kurzen Rast zum Lai da Fons und hinunter nach Glattenberg. Das Wetter wurde besser und mein Entdeckergeist wurde noch einmal geweckt.. ich folgte dem eigentlich gesperrten Weg Richtung Pärjusa und weiter zum Steilerbach. Es wurde eine richtige Kraxelei, Rüfen und Steinrutsche zerstörten den Weg. Beim Bach wurde es dann wirklich spannend... wo ist eine sichere Querung möglich? Es kam viel Wasser und der Bach machte mir Eindruck. Ich fasste ein Herz und zack, schon hatte ich einen Schuh voll Eiswasser rausgezogen. Sofort alles ausziehen und an der nun ein bitzeli wärmenden Sonne trocknen lassen.
Mit nassen Socken stieg ich die letzte Stunde hinunter nach Sufers und bezog mein Hotelzimmer.... noch nicht geheizt!!!!
Tag 2:

Tourengänger:
chamuotsch

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare