Sumpftour auf den Lachner Stock und einige mehr
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Diese Wanderung könnte vor einer Wiederhohlung noch einige trockene Tage vertragen.
Losmarschiert bin ich am Bahnhof Reichenburg. Die ersten ca 3,5km auf der asphaltierten, nicht als Wanderweg markierten Usserbergstrasse, bis man kurz nach dem Eintritt in den Wald auf den markierten Bergweg trifft. Dieser sehr gut angelegte Weg führt teilweise recht steil nach oben. Heute war es nach den Niederschlägen der letzten Tage extrem sumpfig. Bei P1094 trifft man dann wieder auf die Alpstrasse zur Alp bei P1162. Ab dort wieder auf Wanderweg zu P1227 Nöchen.
Hier gings dann weglos weiter Richtung Hirzegg. Sehr steil und in mühsamen Gelände versuchte ich zur Hirzegg zu gelangen. Plötzlich stand ich dann vor einer unüberwindbaren Felswand. Da erinnerte ich mich an den Bericht von
Delta, in dem erwähnt war, dass hier irgendwo ein Pfad hochführt. So bin ich dann von der Felswand nach rechts (westlich) weg, und stiess plötzlich auf schwach sichtbare Pfadspuren. Diesen widerum sehr sumpfigen Spuren bin ich gefolgt. Wo der Einstieg zu diesem Pfad ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf alle Fälle gelangt man dann zu einer Einsattelung zwischen der Hirzegg und dem Lachner Stock.
Gut sichtbare Spuren führen dann im Auf und Ab zur Hirzegg. Zurück zur Einsattelung und dann weiter bis an den Waldrand. Von dort wieder weglos zum Lachner Stock. Dort habe ich dann eine längere Pause eingelegt.
Vom Lachner Stock dann weiter weglos unter möglichst wenig Verlust an Höhenmetern in teilweise nicht sehr überschaubarem Gelände zu P1399. Dort trifft man wieder auf den markierten, einfachen Wanderweg zur Lauihöchi.
Von der Lauihöchi wiederum weglos zum sich in Sichtweite befindenden Schwantenhorn. Die Vorgipfel können links auf Kuhpfaden relativ gut umgangen werden. Von hier beabsichtigte ich ursprünglich noch den Austock zu besteigen. Da ich von der Sumpfstapferei einfach genug hatte, beschloss ich den Austock auf ein anderes Mal zu verschieben.
Vom Schwantenhorn dann spurlos, sehr steil hinunter zu P1256 Bigligen. Dort trifft man wieder auf den Wanderweg nach Reichenburg. Auch hier dann wieder die letzten 30 Min auf Asphalt bis zum Bahnhof.
Eine sehr schöne Wanderung in einer einsamen, und teilweise recht ursprünglichen Landschaft. Trockene Verhältnisse wären aber eindeutig vorteilhaft.
Losmarschiert bin ich am Bahnhof Reichenburg. Die ersten ca 3,5km auf der asphaltierten, nicht als Wanderweg markierten Usserbergstrasse, bis man kurz nach dem Eintritt in den Wald auf den markierten Bergweg trifft. Dieser sehr gut angelegte Weg führt teilweise recht steil nach oben. Heute war es nach den Niederschlägen der letzten Tage extrem sumpfig. Bei P1094 trifft man dann wieder auf die Alpstrasse zur Alp bei P1162. Ab dort wieder auf Wanderweg zu P1227 Nöchen.
Hier gings dann weglos weiter Richtung Hirzegg. Sehr steil und in mühsamen Gelände versuchte ich zur Hirzegg zu gelangen. Plötzlich stand ich dann vor einer unüberwindbaren Felswand. Da erinnerte ich mich an den Bericht von

Gut sichtbare Spuren führen dann im Auf und Ab zur Hirzegg. Zurück zur Einsattelung und dann weiter bis an den Waldrand. Von dort wieder weglos zum Lachner Stock. Dort habe ich dann eine längere Pause eingelegt.
Vom Lachner Stock dann weiter weglos unter möglichst wenig Verlust an Höhenmetern in teilweise nicht sehr überschaubarem Gelände zu P1399. Dort trifft man wieder auf den markierten, einfachen Wanderweg zur Lauihöchi.
Von der Lauihöchi wiederum weglos zum sich in Sichtweite befindenden Schwantenhorn. Die Vorgipfel können links auf Kuhpfaden relativ gut umgangen werden. Von hier beabsichtigte ich ursprünglich noch den Austock zu besteigen. Da ich von der Sumpfstapferei einfach genug hatte, beschloss ich den Austock auf ein anderes Mal zu verschieben.
Vom Schwantenhorn dann spurlos, sehr steil hinunter zu P1256 Bigligen. Dort trifft man wieder auf den Wanderweg nach Reichenburg. Auch hier dann wieder die letzten 30 Min auf Asphalt bis zum Bahnhof.
Eine sehr schöne Wanderung in einer einsamen, und teilweise recht ursprünglichen Landschaft. Trockene Verhältnisse wären aber eindeutig vorteilhaft.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (15)