Über den Col de la Forcla vom Saanenland ins Pays d'Enhaut
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Als wir am Morgen aus dem Fenster schauen ist alles noch verhangen von Wolken und wir denken erst gar nicht ans Wandern..Trotzdem starten wir irgendwann. Unser Ziel ist Rougemont, dass iwr eingentlich in rund 1 1/2 Stunden erreichen könnten.
Auf dem Weg zur Grischbachbrücke bessert sich das Wetter unerwartet. Somit beschliessen wir weiter ins Grischbachtal hineinzuwandern. Auf der Teerstrasse gehen wir nun immer wieder über den Bach, der den "Röstigraben" zwischen West- und Deutschweiz begrenzt.
Bei Les Adannes zweigen wir von der Strasse ab und steigen auf einer Naturstrasse hinauf zum Col de la Forcla. Hier sehen wir zum ersten mal Krokusse und treffen auch auf den ersten Schnee. Weiter oben müssen wir dann schon ein grösser Schneefeld queren. Eigentlich wolten wir vom Col de la Forcla über den Les Rodomonts nach Rougemont wandern. Aber weil noch sehr viel Schnee liegt, bevorzugen wir die Fahrstrasse. Aber als wir um eine Ecke biegen, liegt da über der Strasse noch meterhoch Schnee und Geröll. Gott sei Dank ist der Bachlauf schon vom Schnee befreit. So stiegen wir über den ganzen Schnee-Dreckhügel wieder auf die Strasse.
Der Absteig nach Rougemont führt mehrheitlich der Fahrstrasse eintlang, ein Strück geht es auch noch einm Bach eintlang. Nach der Pont de la Manche steigen wir nochmals rund 100 Meter hinauf, um von dort hinunter nach Rougemont zu gelangen.
Auf dem Weg zur Grischbachbrücke bessert sich das Wetter unerwartet. Somit beschliessen wir weiter ins Grischbachtal hineinzuwandern. Auf der Teerstrasse gehen wir nun immer wieder über den Bach, der den "Röstigraben" zwischen West- und Deutschweiz begrenzt.
Bei Les Adannes zweigen wir von der Strasse ab und steigen auf einer Naturstrasse hinauf zum Col de la Forcla. Hier sehen wir zum ersten mal Krokusse und treffen auch auf den ersten Schnee. Weiter oben müssen wir dann schon ein grösser Schneefeld queren. Eigentlich wolten wir vom Col de la Forcla über den Les Rodomonts nach Rougemont wandern. Aber weil noch sehr viel Schnee liegt, bevorzugen wir die Fahrstrasse. Aber als wir um eine Ecke biegen, liegt da über der Strasse noch meterhoch Schnee und Geröll. Gott sei Dank ist der Bachlauf schon vom Schnee befreit. So stiegen wir über den ganzen Schnee-Dreckhügel wieder auf die Strasse.
Der Absteig nach Rougemont führt mehrheitlich der Fahrstrasse eintlang, ein Strück geht es auch noch einm Bach eintlang. Nach der Pont de la Manche steigen wir nochmals rund 100 Meter hinauf, um von dort hinunter nach Rougemont zu gelangen.
Tourengänger:
AndiSG

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