Regenflüeli von Norden
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Der SAC hat einen neuen Alpinwanderführer heraus gegeben: "Zentralschweiz - Vierwaldstättersee". Darin sind viele und anspruchsvolle Wanderungen zwischen Pilatus und Wägital aufgeführt. Heute wollte ich mal das Regenflüeli von seiner für mich unbekannten Seite erklimmen.
Routenbeschreibung:
In Gantersei, bei P.984, führt der Weg über die Wiese in südwestliche Richtung in vielen Kehren durch den Ganterseiwald hinauf zur Alp Rosebode. Vom nahen Kreuz auf nicht markierten Wegspuren geht es hinauf über einen Geländerücken zur Krete bei P.1362. Auf einem nun deutlichen Weglein über die Krete, an P.1407 und P.1397 vorbei, zu einer imposanten Felswand. Hier verlieren sich die Wegspuren. Etwas ansteigend westwärts in die Schattenseite des Regenflüelis. Ein rund 50 Meter breites, etwas abschüssiges Grasband führt hinaus auf eine erste Lichtung. Nun noch etwas weiter geradeaus, bis im anschliessenden Wald ansteigende Spuren zu einer zweiten Lichtung führen. Dort befindet sich ein deutlicher Pfad, der einen steilen Graskännel im Zickzack überwindet bis zu einer Einsattelung rund 70 Meter östlich des Gipfels. Diese erste Schlüsselstelle (T4) ist sehr gut einzusehen, wenn das Gipfelkreuz des Regenflüeli sichtbar wird. Jetzt leicht weiter zur Regenflüeli (1582 m).
Weiter geht es hinab zu P.1524 und hinauf zum Studberg (1603 m). Über eine steile Holztreppe führt der Weg entlang der Krete hinunter zu P.1508. Über den Ochs (1595 m) geht es zur Wegkreuzung vor dem Hüenerhubel. Hier rechts hinunter, zum Gummli und nordostwärts anteigen bis ca. 1430 m, wo sich die schwach ausgeprägte Wegspur verzweigt. Gerade hinauf führt sie kettenverziert zu P. 1488. Dieser Aufstieg ist die zweite Schlüsselstelle (T4) dieser Wanderung. Weiter geht es über Hinder Mülimoos einem Fahrweg talwärts bis etwa 1350 m nach Vorder Mülimoos. Über Rosebode zurück zum Ausgangspunkt.
Anmerkung:
Neuerdings befinden sich am Parkplatz Automaten, an denen die Parkgebühr bezahlt werden kann. Eine halbe Stunde ist Gratis (muss trotzdem gelöst werden). Sonst gibt es die Tageskarte zu 5,- CHF.
Fazit:
Ohne diesen Wanderführer wäre ich wohl nicht auf diese interessante Variante, die Nordseite des Regenflüeli zu durchsteigen, nicht gekommen.
Tolle Eingehtour für den Beginn der Alpinwandersaison.
Ideal für Tourenneulinge im Bereich T4.
Routenbeschreibung:
In Gantersei, bei P.984, führt der Weg über die Wiese in südwestliche Richtung in vielen Kehren durch den Ganterseiwald hinauf zur Alp Rosebode. Vom nahen Kreuz auf nicht markierten Wegspuren geht es hinauf über einen Geländerücken zur Krete bei P.1362. Auf einem nun deutlichen Weglein über die Krete, an P.1407 und P.1397 vorbei, zu einer imposanten Felswand. Hier verlieren sich die Wegspuren. Etwas ansteigend westwärts in die Schattenseite des Regenflüelis. Ein rund 50 Meter breites, etwas abschüssiges Grasband führt hinaus auf eine erste Lichtung. Nun noch etwas weiter geradeaus, bis im anschliessenden Wald ansteigende Spuren zu einer zweiten Lichtung führen. Dort befindet sich ein deutlicher Pfad, der einen steilen Graskännel im Zickzack überwindet bis zu einer Einsattelung rund 70 Meter östlich des Gipfels. Diese erste Schlüsselstelle (T4) ist sehr gut einzusehen, wenn das Gipfelkreuz des Regenflüeli sichtbar wird. Jetzt leicht weiter zur Regenflüeli (1582 m).
Weiter geht es hinab zu P.1524 und hinauf zum Studberg (1603 m). Über eine steile Holztreppe führt der Weg entlang der Krete hinunter zu P.1508. Über den Ochs (1595 m) geht es zur Wegkreuzung vor dem Hüenerhubel. Hier rechts hinunter, zum Gummli und nordostwärts anteigen bis ca. 1430 m, wo sich die schwach ausgeprägte Wegspur verzweigt. Gerade hinauf führt sie kettenverziert zu P. 1488. Dieser Aufstieg ist die zweite Schlüsselstelle (T4) dieser Wanderung. Weiter geht es über Hinder Mülimoos einem Fahrweg talwärts bis etwa 1350 m nach Vorder Mülimoos. Über Rosebode zurück zum Ausgangspunkt.
Anmerkung:
Neuerdings befinden sich am Parkplatz Automaten, an denen die Parkgebühr bezahlt werden kann. Eine halbe Stunde ist Gratis (muss trotzdem gelöst werden). Sonst gibt es die Tageskarte zu 5,- CHF.
Fazit:
Ohne diesen Wanderführer wäre ich wohl nicht auf diese interessante Variante, die Nordseite des Regenflüeli zu durchsteigen, nicht gekommen.
Tolle Eingehtour für den Beginn der Alpinwandersaison.
Ideal für Tourenneulinge im Bereich T4.
Tourengänger:
joe
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