Rund um den Bielersee
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Aufgrund eines knappen Terminfensters unternahmen wir heute keine Skitour. Meine Herzdame wünschte eine Velotour rund um den Bielersee. Gesagt getan. Die Wahl des Sportgerätes viel auf MTB.
Als unseren Startpunkt wählten wir Grenchen. Entlang der Veloroute Nr. "50" (gut ausgeschildert) erreichen wir Biel. Uns stehen nun zwei Varianten zur Auswahl: im oder gegen den Uhrzeigersinn um den See fahren. Die Entscheidung viel auf den Gegenuhrzeigersinn. Da ich aufgrund mehrmaliger Umrundung des Sees mit dem Rennvelo die Nordseite des Sees als Verkehrsreich in Erinnerung hatte, suchten und fanden wir einen Radweg, der direkt am Seeufer entlang führt. Somit entkamen wir dem Autoverkehr. Als Überraschung setzten sich die Berner Alpen immer wieder in den Vordergrund. Gemütlich radelten wir vor uns hin, bis uns ein drohender Hungerast zu einer Pause riet. Wir fanden in Engelberg ein sehr gutes (auch teures) Restaurant, das direkt neben der Schiffsanlegestelle lag. Nach einer längeren Pause ging es gestärkt weiter über Ligerz, La Neuveville und Le Landeron. Die Petersinsel haben wir ausgelassen, dafür machten wir eine Kaffeehalt in der schönen Altstadt von Erlach.
Über den Veloweg Nr. "5" bzw. "8" führte der Weg uns nach Lüscherz und Täuffelen. Der Weg am Südufer führt mehrheitlich über Feldwege. Hin und wieder, besonder wieder vor Biel, sind die Wege asphaltiert. Ach ja, fast hätte ich es vergessen zu erwähnen, ein erneuter Kaffeehalt bei Mörigen. Jetzt konnten wir die letzten Kilometer (ca. 80) in Angriff nehmen.
Fazit:
Eine schöne und leichte Velotour mit viel Aussicht auf den Bielersee.
Als unseren Startpunkt wählten wir Grenchen. Entlang der Veloroute Nr. "50" (gut ausgeschildert) erreichen wir Biel. Uns stehen nun zwei Varianten zur Auswahl: im oder gegen den Uhrzeigersinn um den See fahren. Die Entscheidung viel auf den Gegenuhrzeigersinn. Da ich aufgrund mehrmaliger Umrundung des Sees mit dem Rennvelo die Nordseite des Sees als Verkehrsreich in Erinnerung hatte, suchten und fanden wir einen Radweg, der direkt am Seeufer entlang führt. Somit entkamen wir dem Autoverkehr. Als Überraschung setzten sich die Berner Alpen immer wieder in den Vordergrund. Gemütlich radelten wir vor uns hin, bis uns ein drohender Hungerast zu einer Pause riet. Wir fanden in Engelberg ein sehr gutes (auch teures) Restaurant, das direkt neben der Schiffsanlegestelle lag. Nach einer längeren Pause ging es gestärkt weiter über Ligerz, La Neuveville und Le Landeron. Die Petersinsel haben wir ausgelassen, dafür machten wir eine Kaffeehalt in der schönen Altstadt von Erlach.
Über den Veloweg Nr. "5" bzw. "8" führte der Weg uns nach Lüscherz und Täuffelen. Der Weg am Südufer führt mehrheitlich über Feldwege. Hin und wieder, besonder wieder vor Biel, sind die Wege asphaltiert. Ach ja, fast hätte ich es vergessen zu erwähnen, ein erneuter Kaffeehalt bei Mörigen. Jetzt konnten wir die letzten Kilometer (ca. 80) in Angriff nehmen.
Fazit:
Eine schöne und leichte Velotour mit viel Aussicht auf den Bielersee.
Tourengänger:
joe

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