Jura Höhenweg, Etappe 7: Frinvillier - Chasseral
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Prächtiges Wetter, grandiose Fernsicht, Felder von Aprilglocken und Krokussen, liebliche Juralandschaften, eine sympathische SAC-Hütte und etwas mehr Menschen als auch schon erwarten uns auf den rund 20 Kilo- und 1300 Höhenmeter zum Chasseral. Einen weiteren Kantonshöhepunkt gibts fast gratis dazu. Wahrlich eine erste "Königsetappe" auf dem Jura Höhenweg!
Von Frinvillier geht es gleich ziemlich zur Sache: über die ein oder andere Treppenstufe führt ein steiler Pfad den Wald hinauf. Da kommt man trotz frischen Morgentemperaturen schon etwas ins Schwitzen. Dafür werden rasch Höhenmeter gewonnen und bald treten wir aus dem Wald auf weitläufige Wiesen. Bereits von hier können wir schöne Ausblick gegen die Alpen geniessen und uns von der Sonne wärmen lassen. Wie gut dies doch tut, nach den letzten eher verregneten Etappen!
Nach etwas mehr als 2 Stunden gelangen wir auf die Höhe von Les Près-d'Orvin. Wer sich den stotzige Aufstieg von Frinvillier bis hier hin sparen will, kann den Ortsbus von Biel aus nehmen, der wenige Minuten unter der Cabane Jurahaus hält. Wir machen hier ebenfalls Halt und geniessen in der sympathischen SAC-Hütte eine warme Suppe, die wir wegen des garstigen Windes leider nicht auf der Sonnenterasse schlürfen können.
Spätestens beim Place Centrale lässt der Wind dann glücklicherweise nach. Der Weg über die Crête de Chasseral ist dann Genuss pur! Stetig sanft ansteigend wandern wir durch regelrechte Felder von Aprilglocken, Krokussen und weiteren Frühlingsblumen; die imposante Alpenkette immer zu unserer Linken. Zwar will die von weitem sichtbare Antenne des Chasserals nicht so wirklich näher rücken, aber wer will an so einem schönen Tag auch hetzen?
Irgendwann stehen wir dann doch auf dem Gipfel, nachdem wir noch das letzte kleine Schneefeld durchstapfen mussten. An diesem schönen Auffahrtstag ist hier erwartungsgemäss viel Betrieb und so ziehen wir ohne Pause durch, um uns noch rasch den höchsten Neuenburger zu holen. Den Punkt 1552 westlich des Chasserals erreichen wir in einer guten halben Stunde und geniessen von dort nochmals das schöne Panorama, bevor die Schlechtwetterfront dann langsam aber sicher näher rückt.
>Alle Etappen unseres Projekts "Jura Höhenweg 2012"
Von Frinvillier geht es gleich ziemlich zur Sache: über die ein oder andere Treppenstufe führt ein steiler Pfad den Wald hinauf. Da kommt man trotz frischen Morgentemperaturen schon etwas ins Schwitzen. Dafür werden rasch Höhenmeter gewonnen und bald treten wir aus dem Wald auf weitläufige Wiesen. Bereits von hier können wir schöne Ausblick gegen die Alpen geniessen und uns von der Sonne wärmen lassen. Wie gut dies doch tut, nach den letzten eher verregneten Etappen!
Nach etwas mehr als 2 Stunden gelangen wir auf die Höhe von Les Près-d'Orvin. Wer sich den stotzige Aufstieg von Frinvillier bis hier hin sparen will, kann den Ortsbus von Biel aus nehmen, der wenige Minuten unter der Cabane Jurahaus hält. Wir machen hier ebenfalls Halt und geniessen in der sympathischen SAC-Hütte eine warme Suppe, die wir wegen des garstigen Windes leider nicht auf der Sonnenterasse schlürfen können.
Spätestens beim Place Centrale lässt der Wind dann glücklicherweise nach. Der Weg über die Crête de Chasseral ist dann Genuss pur! Stetig sanft ansteigend wandern wir durch regelrechte Felder von Aprilglocken, Krokussen und weiteren Frühlingsblumen; die imposante Alpenkette immer zu unserer Linken. Zwar will die von weitem sichtbare Antenne des Chasserals nicht so wirklich näher rücken, aber wer will an so einem schönen Tag auch hetzen?
Irgendwann stehen wir dann doch auf dem Gipfel, nachdem wir noch das letzte kleine Schneefeld durchstapfen mussten. An diesem schönen Auffahrtstag ist hier erwartungsgemäss viel Betrieb und so ziehen wir ohne Pause durch, um uns noch rasch den höchsten Neuenburger zu holen. Den Punkt 1552 westlich des Chasserals erreichen wir in einer guten halben Stunde und geniessen von dort nochmals das schöne Panorama, bevor die Schlechtwetterfront dann langsam aber sicher näher rückt.
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Mel
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