Schinder von der Erzherzog-Johann-Klause
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Vom Parklatz mit dem Mountainbike 5 km entlang der Brandenberger Ache zur Erherzog-Johann-Klause, dort Rad-Depot. Dem Weg nach Norden Richtung Valepp folgen, nach etwa 200 m zweigt der Weg zum Schinder ab. Die Pfadspur ist nicht sehr deutlich und auch nur spärlich markiert. Etwas erschwert wird die Orientierung auch durch Wirtschaftswege, die der Pfad kreuzt. Ab dem Trausnitzmartel (ca. 1500 m Höhe) liegt Schnee, der relativ fest und gut begehbar ist. Der Südostrücken des Schinder ist ebenfalls schneebedeckt.
Der letzte Abschnitt des Aufstiegs durch Latschengassen ist weitgehend schneefrei. Es war Heute sehr kühl.
Der Übergang zum Schindertor ist schwieriger als der Rest der Tour, es gibt einen durch Drahtseile abgesicherten Abstieg durch eine Rinne (T3). Am Schindertor selbst liegt noch mehr Schnee, ebenso wie im Schinderkar.
Auch im Nord-Ost-Hang, des erwähnten Schinder Süd-Ost-Rückens, über den der Weg zur Trausnitzalm verläuft, liegt noch Schnee. Ich habe, um sicher zu gehen, einen Abstieg von der Trausnitzalm in Richtung Valepp (östlich) gewählt. Nach etwa einem Kilometer trifft man auf einen Wirtschaftsweg, der nach Süden zurückführt.
Der letzte Abschnitt des Aufstiegs durch Latschengassen ist weitgehend schneefrei. Es war Heute sehr kühl.
Der Übergang zum Schindertor ist schwieriger als der Rest der Tour, es gibt einen durch Drahtseile abgesicherten Abstieg durch eine Rinne (T3). Am Schindertor selbst liegt noch mehr Schnee, ebenso wie im Schinderkar.
Auch im Nord-Ost-Hang, des erwähnten Schinder Süd-Ost-Rückens, über den der Weg zur Trausnitzalm verläuft, liegt noch Schnee. Ich habe, um sicher zu gehen, einen Abstieg von der Trausnitzalm in Richtung Valepp (östlich) gewählt. Nach etwa einem Kilometer trifft man auf einen Wirtschaftsweg, der nach Süden zurückführt.
Tourengänger:
Gherard

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