Jura Höhenweg, Etappe 5: Balsthal - Weissenstein
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Der Rucksack ist heute etwas voller und schwerer, denn wir wollen zwei Tage am Stück auf dem Jura Höhenweg wandern. Es erwarten uns überraschend stotzige Anstiege, hübsche Grätchen, urichige Berghäuser, neugierige Tiere, wenige Menschen und einmal mehr gewaltige Wetterkapriolen...
Wir verlassen Balsthal über die Innere Klus und finden uns bald schon im ziemlich steilen Aufstieg zur Schwängimatt. Bereits holt uns der Regen wieder ein und wir steigen zügig über den Rosskopf hinauf zum Hällchöpfli. Von dort gehts dann gleich wieder steil hinunter.
Hier wird der Weg nun wieder breiter und führt durch Wäldchen und vorbei an Weiden. Nicht nur die Kühe erfreuen sich sichtlich der ersten Sonnenstrahlen, auch wir geniessen sie und lassen uns gerne trocknen. Zum ersten Mal heute können wir einen Blick auf das Mittelland unter uns erhaschen.
Auf der Schmidematt platzen wir in eine Veranstaltung mit schier mehr Vier- als Zweibeiner. Nicht das wir gegen Hunde hätten, aber dieser Trubel ist uns dann doch des Guten etwas zu viel und so verschieben wir unsere Mittagspause auf die nächste Bergwirtschaft.
Pünktlich vor der nächsten Regenschauer erreichen wir diese auch und werden auf dem Hofbergli von Hund, Katze und Geiss begrüsst. Nach einem stärkenden Mittagessen marschieren wir weiter, der (dem?) markanten Röti entgegen. Wir kommen am Seilpark Balmberg vorbei, wo heute nicht sehr viel los ist. Kein Wunder bei diesem Wetter: nur wenig später, schon fast hätten wir den Weissenstein trockenen Fusses erreicht, beginnt es doch tatsächlich noch zu hageln! Somit hätten wir dann die Dusche vor dem zu Bett gehen inklusive Peeling gehabt.
Zum Glück gibt es dann aber doch noch einen versöhnlichen Abschluss und die Abendsonne zeigt sich doch noch einmal. So können wir etwas abseits der Touristenpfade unser Zelt im Trockenen aufschlagen und unsere Pasta geniessen, ohne dass es uns ins Teller regnet.
>Alle Etappen unseres Projekts "Jura Höhenweg 2012"
Wir verlassen Balsthal über die Innere Klus und finden uns bald schon im ziemlich steilen Aufstieg zur Schwängimatt. Bereits holt uns der Regen wieder ein und wir steigen zügig über den Rosskopf hinauf zum Hällchöpfli. Von dort gehts dann gleich wieder steil hinunter.
Hier wird der Weg nun wieder breiter und führt durch Wäldchen und vorbei an Weiden. Nicht nur die Kühe erfreuen sich sichtlich der ersten Sonnenstrahlen, auch wir geniessen sie und lassen uns gerne trocknen. Zum ersten Mal heute können wir einen Blick auf das Mittelland unter uns erhaschen.
Auf der Schmidematt platzen wir in eine Veranstaltung mit schier mehr Vier- als Zweibeiner. Nicht das wir gegen Hunde hätten, aber dieser Trubel ist uns dann doch des Guten etwas zu viel und so verschieben wir unsere Mittagspause auf die nächste Bergwirtschaft.
Pünktlich vor der nächsten Regenschauer erreichen wir diese auch und werden auf dem Hofbergli von Hund, Katze und Geiss begrüsst. Nach einem stärkenden Mittagessen marschieren wir weiter, der (dem?) markanten Röti entgegen. Wir kommen am Seilpark Balmberg vorbei, wo heute nicht sehr viel los ist. Kein Wunder bei diesem Wetter: nur wenig später, schon fast hätten wir den Weissenstein trockenen Fusses erreicht, beginnt es doch tatsächlich noch zu hageln! Somit hätten wir dann die Dusche vor dem zu Bett gehen inklusive Peeling gehabt.
Zum Glück gibt es dann aber doch noch einen versöhnlichen Abschluss und die Abendsonne zeigt sich doch noch einmal. So können wir etwas abseits der Touristenpfade unser Zelt im Trockenen aufschlagen und unsere Pasta geniessen, ohne dass es uns ins Teller regnet.
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Tourengänger:
Mel
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