Gibraltar: Von La Línea auf den Felsen von Gibraltar zu den Affen
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Mein letzter Trip in Spanien ging auf den Felsen von Gibraltar, das zwar zu Grossbritannien gehört, aber gut von Spanien aus erwandert werden kann.
Ich startete im Stadtzentrum von La Línea, das Gibraltar direkt gegenüber liegt. Ich marschierte dem Quai und an endlosen Autokolonnen entlang zu den Grenzübergängen. Die Briten machen recht rigorose Eintrittskontrollen und haben einige Personen vor mir zurückgewiesen. Nach der Grenzkontrolle überquert man zu Fuss das Flugfeld von Gibraltar, das bei Landungen und Starts mit Schranken geschlossen wird. Ennet dem Flugfeld gelangt man in das dicht überbaute Gibraltar, das englischer nicht sein könnte. Telefonkabinen, Pubs, Banken, Preise in Pfund usw. erinnern an England.
Ich stieg zu Fuss quer durch die Altstadt in Richtung Burg und von dort in Serpentinen hinauf zur Bergstation der Luftseilbahn. Klar, dass sich dort die Berberäffchen tummelten und allerlei Schabernack trieben. Auch auf meinem Weg zum höchsten Punkt von Gibraltar (427 m) hatte es viele Affen.
Zurück in die Stadt hinunter stieg ich die Treppenmauer, die schön renoviert ist – wieder vorbei an vielen Affen. Weiter unten ging es auf einem etwas wilden Pfad in das Häusergewirr der Altstadt zurück, von dort zu Fuss wieder nach La Línea.
Ich startete im Stadtzentrum von La Línea, das Gibraltar direkt gegenüber liegt. Ich marschierte dem Quai und an endlosen Autokolonnen entlang zu den Grenzübergängen. Die Briten machen recht rigorose Eintrittskontrollen und haben einige Personen vor mir zurückgewiesen. Nach der Grenzkontrolle überquert man zu Fuss das Flugfeld von Gibraltar, das bei Landungen und Starts mit Schranken geschlossen wird. Ennet dem Flugfeld gelangt man in das dicht überbaute Gibraltar, das englischer nicht sein könnte. Telefonkabinen, Pubs, Banken, Preise in Pfund usw. erinnern an England.
Ich stieg zu Fuss quer durch die Altstadt in Richtung Burg und von dort in Serpentinen hinauf zur Bergstation der Luftseilbahn. Klar, dass sich dort die Berberäffchen tummelten und allerlei Schabernack trieben. Auch auf meinem Weg zum höchsten Punkt von Gibraltar (427 m) hatte es viele Affen.
Zurück in die Stadt hinunter stieg ich die Treppenmauer, die schön renoviert ist – wieder vorbei an vielen Affen. Weiter unten ging es auf einem etwas wilden Pfad in das Häusergewirr der Altstadt zurück, von dort zu Fuss wieder nach La Línea.
Tourengänger:
johnny68

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