Römerweg und Gorges de Covatanne oder Vuiteboeuf - Ste-Croix en boucle
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Die vorgesehene Tour fiel heute buchstäblich ins Wasser. Aber als es dann am Vormittag immer trockener wurde, brauchte es nicht viel um die Truppen trotzdem zu einer kleinen Tour in der Umgebung zu motivieren.
Wir starteten im Zentrum von Vuiteboeuf, immer den Wegweisern nach Ste-Croix folgend. Ein paar Mal musste dabei die ziemlich dicht befahrene Hauptstrasse überquert werden. Dabei holte uns auch der Regen wieder ein, gefolgt von einem heftigen Gewitter mit Hagel...
Zum Glück verzog sich dieses Gewitter rasch Wir folgten nun dem von zartgrünen Bäumen umrandeten Römerweg (ausgeschrieben als Voie historique) durchgehend begleitet vom Kuckucksruf. Dieser Weg wurde bereits im Jahr 990 im Tagebuch von Lord Canterbury beschrieben als er ihn auf der Reise nach Italien benutzte. Im oberen Teil kann man heute noch etliche gut sichtbare Spurrillen bewundern, da der Weg vorallem im Mittelalter wieder benutzt und unterhalten wurde. Die Berner, denen die Salzmine in Bex nicht genügte, holten nämlich damals ihr Salz im französischen Jura, in der Franche-Comté.
In Ste-Croix wählten wir für den Abstieg die Gorges de Covatanne (alles immer gut ausgeschildert). Der Fluss Arnon führt zur Zeit recht viel Wasser und die Wasserfälle sind deshalb besonders schön und herrlich rauschend. Dieser liebliche Weg war aber heute sehr glitschig und es galt aufzupassen, damit kein Ausrutscher passierte...
Wir starteten im Zentrum von Vuiteboeuf, immer den Wegweisern nach Ste-Croix folgend. Ein paar Mal musste dabei die ziemlich dicht befahrene Hauptstrasse überquert werden. Dabei holte uns auch der Regen wieder ein, gefolgt von einem heftigen Gewitter mit Hagel...
Zum Glück verzog sich dieses Gewitter rasch Wir folgten nun dem von zartgrünen Bäumen umrandeten Römerweg (ausgeschrieben als Voie historique) durchgehend begleitet vom Kuckucksruf. Dieser Weg wurde bereits im Jahr 990 im Tagebuch von Lord Canterbury beschrieben als er ihn auf der Reise nach Italien benutzte. Im oberen Teil kann man heute noch etliche gut sichtbare Spurrillen bewundern, da der Weg vorallem im Mittelalter wieder benutzt und unterhalten wurde. Die Berner, denen die Salzmine in Bex nicht genügte, holten nämlich damals ihr Salz im französischen Jura, in der Franche-Comté.
In Ste-Croix wählten wir für den Abstieg die Gorges de Covatanne (alles immer gut ausgeschildert). Der Fluss Arnon führt zur Zeit recht viel Wasser und die Wasserfälle sind deshalb besonders schön und herrlich rauschend. Dieser liebliche Weg war aber heute sehr glitschig und es galt aufzupassen, damit kein Ausrutscher passierte...
Tourengänger:
CarpeDiem

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