Dinara (1.831 m) - Höchster Berg Kroatiens
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Kroatiens herrliche Landschaft haben wir vor einigen Jahren während mehrerer Ferienaufenthalte schon ausgiebig erkundet - den höchsten Berg des Landes, Dinara, allerdings dabei noch nicht besucht. Da an weiteren „Möchtegern-Bergzielen“ aktuell noch zu viel Schnee liegt, nutzen wir kurzentschlossen ein verlängertes Wochenende für einen Ausflug nach Kroatien.
Der Dinara (1.831 m), mitunter auch Sinjal genannt (am Gipfel gibt es beide „Beschriftungen“), befindet sich im Dinara-Gebirge in der Grenzregion zu Bosnien und Herzegowina. Das Dinara-Gebirge, das wiederum ein Teil der Dinarischen Alpen ist, weist noch einige höhere Gipfel auf - diese liegen aber allesamt auf dem Gebiet von Bosnien und Herzegowina.
Von kroatischer Seite gibt es mehrere mögliche Routen für eine Besteigung des Dinara, zum Beispiel:
1. Aus westlicher Richtung von Knin über die Brezovac-Hütte. Dabei kann durch eine Anfahrt auf einer unbefestigten Piste bis zur Berghütte die Länge der Tour erheblich reduziert werden. Siehe auch diesen
Bericht von
stkatenoqu.
2. Von Südosten aus Glavaš, wie im
Bericht von
tef beschrieben.
3. Aus südwestlicher Richtung mit Start an einer Piste, die von der Nebenstraße (Kijevo - Knin) durch das Krčić-Tal abzweigt. Das Quellgebiet des Flusses Krčić befindet sich unweit des Ausgangspunktes dieser Variante.
Wir entscheiden uns für die „Krčić-Route“.
Nach unserer gestrigen „Akklimatisierungs-Tour“ ;-) am
Svilaja (1.509 m) haben wir den Ausgangspunkt der heutigen Wanderung bereits erkundet und dabei die beeindruckende Südwest-Flanke des Dinara-Massivs schon einmal angeschaut.
So geht’s am Morgen zügig zum Abzweig der Piste von der Nebenstraße Kijevo - Knin. Ein großer Stein mit „DINARA“-Aufschrift markiert den Startpunkt unserer Tour (ca. 430 m). Wer möchte, kann noch ein Stück auf der Piste fahren. Diese wird aber im weiteren Verlauf zunehmend schlechter und es gibt kaum Wende- und Parkmöglichkeiten. Wir nutzen unseren „leiderprobten“ Pkw noch für einen guten Kilometer auf dem unbefestigten Fahrweg, ohne nennenswerten Höhengewinn, und beginnen dann die Besteigung.
Die erste Etappe unserer Tour führt nun entlang der allmählich ansteigenden Piste durch die Karstlandschaft, ab und zu gibt es rote Farbmarkierungen oder auch Beschriftungen. Bald erreichen wir einen Abzweig, hier halten wir uns rechts. Nach einer guten Stunde, auf ca. 800 m, verlassen wir die Piste - an einem Steinmann zweigt ein schmaler Pfad nach rechts ab (wer den Abzweig verpasst, gelangt wenige Minuten später zu einer Gebäuderuine am Ende der Piste).
Zwischen Büschen und kleinen Bäumen geht’s jetzt deutlich steiler nach oben. Die Wegmarkierung besteht von nun an aus (meist weißen) „Kunststoff-Ringen“ - ungewohnt, aber wirkungsvoll im Dickicht. Hin und wieder gibt’s auch rot-weiße Farbmarkierungen.
Auf etwa 950 m erreichen wir eine Wegverzweigung. Beide Pfade sind markiert, der rechte (in Aufstiegsblickrichtung) ist allerdings mit Ästen „versperrt". Deshalb halten wir uns links. Die Steigung wird wieder geringer und die Bäume sind nun höher - also wie in einem „richtigen“ Wald - das hätten wir so gar nicht erwartet. Allerdings zeugen angekohlte Baumstämme von vergangenen Bränden.
Nach kurzer Rast auf gut 1.100 m folgt nun unser „Lieblingsabschnitt". Der Pfad ist wieder steiler und zu allem Überfluss liegen unzählige Baumstämme „kreuz und quer“ auf unserer Trasse. Feuer und wohl auch Stürme haben hier große Schäden am Wald verursacht. Nachdem wir den „Hindernislauf“ wenig begeistert überstanden haben, wird’s wieder idyllischer. Es folgt lichter Wald und bald steigen wir über felsdurchsetzte, grasige Hänge nach oben. Die Aussicht im Rückblick ist mittlerweile richtig gut, es gibt zahlreiche blühende Krokusse und die eine oder andere schöne Felsformation am Wegrand.
Die Markierung führt nochmals durch ein kleines „Wäldchen“ und auf ca. 1.560 m erreichen wir die Einmündung „unserer“ Krčić-Route in den Weg aus Richtung Knin/Brezovac-Hütte.
Bevor wir weiter (nach rechts) aufsteigen, biegen wir nach links ab und laufen ein Stück in Richtung Brezovac-Hütte. Bei zwei markanten Felsen (beidseits des Wegs) haben wir einen schönen Ausblick nach Westen/Norden und können auch ein ganzes Stück der „Knin/Brezovac-Route“ einsehen.
Dann beginnt unsere „Schlussetappe“ auf „vereinigter“ Knin/Brezovac- und Krčić-Route, immer der Farbmarkierung folgend. Erst zieht unser Pfad noch wenig ansteigend in südöstliche Richtung. Gras und Krokusse weichen langsam, stattdessen gibt’s nun mehr Fels, Geröll und Latschenkiefern, von denen aber riesige Flächen zerstört sind (vermutlich auch durch Brände).
Unser Weg schwenkt bald in nördliche Richtung (links). In einer breiten Rinne geht’s nun wieder steiler aufwärts, zwei Schneefelder sind zwischendurch zu queren und plötzlich sind wir nur noch durch einen Kessel vom Gipfel entfernt. Die Einsenkung umgehen wir rechts (entgegen dem Uhrzeigersinn). Und dann stehen wir am Beton-Vermessungsstein (mit Gipfelregister) des Dinara. Das Panorama lässt sich sehen - der uns von vielen Touren in Kroatien bei sommerlichen Temperaturen bekannte Dunst hält sich in Grenzen.
Wir machen einen Abstecher zum Gipfelkreuz auf der benachbarten Kuppe. Mit einer Gruppe aus Glavaš kommen dann zwei Hunde an, von denen einer auf HIKR schon bekannt ist, da er letztes Jahr mit
tef hier war. Die beiden Vierbeiner machen es sich erstmal bei uns gemütlich.
Nach ausgiebiger Rast laufen wir noch hinüber zu einer etwas weiter nördlich gelegenen Kuppe. An diesem „Nord-Gipfel“ wie auch am „Kreuz-Gipfel“ zeigen übrigens sowohl Höhenmesser als auch GPS-Gerät ca. 3 - 4 m mehr Höhe als am Vermessungspunkt an - vielleicht ist der höchste Punkt in Kroatien ja sogar 1.834 m hoch ;-).
Zurück geht’s auf bekanntem Weg.
Nach Rückankunft am Ausgangspunkt unserer Tour machen wir noch einen Abstecher ins Krčić-Tal. Das Quellgebiet dieses Flusses befindet sich nur etwa 1 km entfernt, unweit der Nebenstraße nach Knin, und ist wirklich sehenswert: Innerhalb weniger Meter wird aus einem kleinen Rinnsal ein mittelprächtiger Fluss (zeitweise kann der Krčić aber auch ausgetrocknet sein). Über einen schmalen Pfad kann man von der Straße ans Flussufer laufen. Im weiteren Verlauf des nur ca. 10 km langen Flusses entdecken wir etliche Ruinen alter Mühlen.
Und am Wasserfall Slap Krčić/Topoljski buk, quasi schon in Knin, wartet ein regelrechtes Highlight: Der Krčić stürzt sich hier 22 m tief in die Quelle der Krka. Fortan gibt es den Krčić nicht mehr, sondern nur noch die Krka - vielen sind sicherlich durch einen Besuch im Nationalpark oder aus „Winnetou“ die weiter flussabwärts gelegenen Krka-Fälle bekannt.
Da es mittlerweile zunehmend dunkler wird, besuchen wir das Krčić-Tal am 01.05.2012 noch einmal und zusätzlich die ebenfalls beeindruckende Quelle des Flusses Cetina (beim gleichnamigen Dorf, südlich des Dinara). Deshalb sind unserem Bericht auch einige Fotos/Videos mit diesem Datum beigefügt.
Fazit:
Die Besteigung des Dinara über die Krčić-Route ist eine wirklich lohnende Tour. Der Weg führt durch abwechslungsreiches Gelände. Wir beobachten zahlreiche kleine Tiere - Insekten, unendlich viele Eidechsen und sogar eine zischende Schlange. Bei unserer Tour ist es im unteren Abschnitt unangenehm warm (Ende April), oben liegen dagegen noch Schneereste. Für die Wanderung sollte auf jeden Fall ein ganzer Tag eingeplant werden - 1.400 m Auf-/Abstieg (mit unseren Abstechern sogar 1.600 m), der „Hindernislauf" ;-) zwischendurch u.s. w. erfordern in unserem Fall ca. 7- 8 Stunden „netto“ . Die Abstecher ins Krčić-Tal (am Wochenende und an Feiertagen gut besucht), zum Slap Krčić/Topoljski buk und auch zur Cetina-Quelle sind sehr zu empfehlen.
Koordinaten im Gipfelbereich:
Dinara "Vermessungspunkt": N 44.06246, E 016.38286 (Wegpunkt)
Dinara "Gipfelkreuz": N 44.06297, E 016.38335
Dinara "Nordgipfel": N 44.06558, E 016.38386
Wie weiter oben bereits erwähnt, ist das Gelände am Gipfelkreuz und an der nördlich gelegenen Kuppe offensichtlich ca. 3 - 4 m höher als am Vermessungspunkt.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Der Dinara (1.831 m), mitunter auch Sinjal genannt (am Gipfel gibt es beide „Beschriftungen“), befindet sich im Dinara-Gebirge in der Grenzregion zu Bosnien und Herzegowina. Das Dinara-Gebirge, das wiederum ein Teil der Dinarischen Alpen ist, weist noch einige höhere Gipfel auf - diese liegen aber allesamt auf dem Gebiet von Bosnien und Herzegowina.
Von kroatischer Seite gibt es mehrere mögliche Routen für eine Besteigung des Dinara, zum Beispiel:
1. Aus westlicher Richtung von Knin über die Brezovac-Hütte. Dabei kann durch eine Anfahrt auf einer unbefestigten Piste bis zur Berghütte die Länge der Tour erheblich reduziert werden. Siehe auch diesen


2. Von Südosten aus Glavaš, wie im


3. Aus südwestlicher Richtung mit Start an einer Piste, die von der Nebenstraße (Kijevo - Knin) durch das Krčić-Tal abzweigt. Das Quellgebiet des Flusses Krčić befindet sich unweit des Ausgangspunktes dieser Variante.
Wir entscheiden uns für die „Krčić-Route“.
Nach unserer gestrigen „Akklimatisierungs-Tour“ ;-) am

So geht’s am Morgen zügig zum Abzweig der Piste von der Nebenstraße Kijevo - Knin. Ein großer Stein mit „DINARA“-Aufschrift markiert den Startpunkt unserer Tour (ca. 430 m). Wer möchte, kann noch ein Stück auf der Piste fahren. Diese wird aber im weiteren Verlauf zunehmend schlechter und es gibt kaum Wende- und Parkmöglichkeiten. Wir nutzen unseren „leiderprobten“ Pkw noch für einen guten Kilometer auf dem unbefestigten Fahrweg, ohne nennenswerten Höhengewinn, und beginnen dann die Besteigung.
Die erste Etappe unserer Tour führt nun entlang der allmählich ansteigenden Piste durch die Karstlandschaft, ab und zu gibt es rote Farbmarkierungen oder auch Beschriftungen. Bald erreichen wir einen Abzweig, hier halten wir uns rechts. Nach einer guten Stunde, auf ca. 800 m, verlassen wir die Piste - an einem Steinmann zweigt ein schmaler Pfad nach rechts ab (wer den Abzweig verpasst, gelangt wenige Minuten später zu einer Gebäuderuine am Ende der Piste).
Zwischen Büschen und kleinen Bäumen geht’s jetzt deutlich steiler nach oben. Die Wegmarkierung besteht von nun an aus (meist weißen) „Kunststoff-Ringen“ - ungewohnt, aber wirkungsvoll im Dickicht. Hin und wieder gibt’s auch rot-weiße Farbmarkierungen.
Auf etwa 950 m erreichen wir eine Wegverzweigung. Beide Pfade sind markiert, der rechte (in Aufstiegsblickrichtung) ist allerdings mit Ästen „versperrt". Deshalb halten wir uns links. Die Steigung wird wieder geringer und die Bäume sind nun höher - also wie in einem „richtigen“ Wald - das hätten wir so gar nicht erwartet. Allerdings zeugen angekohlte Baumstämme von vergangenen Bränden.
Nach kurzer Rast auf gut 1.100 m folgt nun unser „Lieblingsabschnitt". Der Pfad ist wieder steiler und zu allem Überfluss liegen unzählige Baumstämme „kreuz und quer“ auf unserer Trasse. Feuer und wohl auch Stürme haben hier große Schäden am Wald verursacht. Nachdem wir den „Hindernislauf“ wenig begeistert überstanden haben, wird’s wieder idyllischer. Es folgt lichter Wald und bald steigen wir über felsdurchsetzte, grasige Hänge nach oben. Die Aussicht im Rückblick ist mittlerweile richtig gut, es gibt zahlreiche blühende Krokusse und die eine oder andere schöne Felsformation am Wegrand.
Die Markierung führt nochmals durch ein kleines „Wäldchen“ und auf ca. 1.560 m erreichen wir die Einmündung „unserer“ Krčić-Route in den Weg aus Richtung Knin/Brezovac-Hütte.
Bevor wir weiter (nach rechts) aufsteigen, biegen wir nach links ab und laufen ein Stück in Richtung Brezovac-Hütte. Bei zwei markanten Felsen (beidseits des Wegs) haben wir einen schönen Ausblick nach Westen/Norden und können auch ein ganzes Stück der „Knin/Brezovac-Route“ einsehen.
Dann beginnt unsere „Schlussetappe“ auf „vereinigter“ Knin/Brezovac- und Krčić-Route, immer der Farbmarkierung folgend. Erst zieht unser Pfad noch wenig ansteigend in südöstliche Richtung. Gras und Krokusse weichen langsam, stattdessen gibt’s nun mehr Fels, Geröll und Latschenkiefern, von denen aber riesige Flächen zerstört sind (vermutlich auch durch Brände).
Unser Weg schwenkt bald in nördliche Richtung (links). In einer breiten Rinne geht’s nun wieder steiler aufwärts, zwei Schneefelder sind zwischendurch zu queren und plötzlich sind wir nur noch durch einen Kessel vom Gipfel entfernt. Die Einsenkung umgehen wir rechts (entgegen dem Uhrzeigersinn). Und dann stehen wir am Beton-Vermessungsstein (mit Gipfelregister) des Dinara. Das Panorama lässt sich sehen - der uns von vielen Touren in Kroatien bei sommerlichen Temperaturen bekannte Dunst hält sich in Grenzen.
Wir machen einen Abstecher zum Gipfelkreuz auf der benachbarten Kuppe. Mit einer Gruppe aus Glavaš kommen dann zwei Hunde an, von denen einer auf HIKR schon bekannt ist, da er letztes Jahr mit

Nach ausgiebiger Rast laufen wir noch hinüber zu einer etwas weiter nördlich gelegenen Kuppe. An diesem „Nord-Gipfel“ wie auch am „Kreuz-Gipfel“ zeigen übrigens sowohl Höhenmesser als auch GPS-Gerät ca. 3 - 4 m mehr Höhe als am Vermessungspunkt an - vielleicht ist der höchste Punkt in Kroatien ja sogar 1.834 m hoch ;-).
Zurück geht’s auf bekanntem Weg.
Nach Rückankunft am Ausgangspunkt unserer Tour machen wir noch einen Abstecher ins Krčić-Tal. Das Quellgebiet dieses Flusses befindet sich nur etwa 1 km entfernt, unweit der Nebenstraße nach Knin, und ist wirklich sehenswert: Innerhalb weniger Meter wird aus einem kleinen Rinnsal ein mittelprächtiger Fluss (zeitweise kann der Krčić aber auch ausgetrocknet sein). Über einen schmalen Pfad kann man von der Straße ans Flussufer laufen. Im weiteren Verlauf des nur ca. 10 km langen Flusses entdecken wir etliche Ruinen alter Mühlen.
Und am Wasserfall Slap Krčić/Topoljski buk, quasi schon in Knin, wartet ein regelrechtes Highlight: Der Krčić stürzt sich hier 22 m tief in die Quelle der Krka. Fortan gibt es den Krčić nicht mehr, sondern nur noch die Krka - vielen sind sicherlich durch einen Besuch im Nationalpark oder aus „Winnetou“ die weiter flussabwärts gelegenen Krka-Fälle bekannt.
Da es mittlerweile zunehmend dunkler wird, besuchen wir das Krčić-Tal am 01.05.2012 noch einmal und zusätzlich die ebenfalls beeindruckende Quelle des Flusses Cetina (beim gleichnamigen Dorf, südlich des Dinara). Deshalb sind unserem Bericht auch einige Fotos/Videos mit diesem Datum beigefügt.
Fazit:
Die Besteigung des Dinara über die Krčić-Route ist eine wirklich lohnende Tour. Der Weg führt durch abwechslungsreiches Gelände. Wir beobachten zahlreiche kleine Tiere - Insekten, unendlich viele Eidechsen und sogar eine zischende Schlange. Bei unserer Tour ist es im unteren Abschnitt unangenehm warm (Ende April), oben liegen dagegen noch Schneereste. Für die Wanderung sollte auf jeden Fall ein ganzer Tag eingeplant werden - 1.400 m Auf-/Abstieg (mit unseren Abstechern sogar 1.600 m), der „Hindernislauf" ;-) zwischendurch u.s. w. erfordern in unserem Fall ca. 7- 8 Stunden „netto“ . Die Abstecher ins Krčić-Tal (am Wochenende und an Feiertagen gut besucht), zum Slap Krčić/Topoljski buk und auch zur Cetina-Quelle sind sehr zu empfehlen.
Koordinaten im Gipfelbereich:
Dinara "Vermessungspunkt": N 44.06246, E 016.38286 (Wegpunkt)
Dinara "Gipfelkreuz": N 44.06297, E 016.38335
Dinara "Nordgipfel": N 44.06558, E 016.38386
Wie weiter oben bereits erwähnt, ist das Gelände am Gipfelkreuz und an der nördlich gelegenen Kuppe offensichtlich ca. 3 - 4 m höher als am Vermessungspunkt.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Tourengänger:
pika8x14

Communities: Europäische Höhepunkte
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