Frühlingswanderung am Walensee
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Mit dem Schiff kommen wir von Unterterzen und fahren bis Quinten Au. Der Föhn wühlt den See kräftig auf, das Schiff braucht zwei Anläufe, um richtig anlegen zu können.
Hier starten wir (mein Hund Timi und ich) unsere Wanderung um 12 Uhr. Auf dem Uferweg nach Quinten machen wir einen Abstecher zum See. Timi geniesst ein Bad darin. Die starken Wellen faszinieren ihn, er will sie immer fangen. In Quinten sehe ich, dass die extreme Kälte im Februar den Palmen hier schon etwas zugesetzt hat. Einige sind recht braun und sehen ziemlich traurig aus. Wir machen noch einen kurzen Kaffeehalt im Kublihaus. Nun steigt der Wanderweg langsam an, es geht allmählich den Berg hoch.
Unterwegs kommen wir durch ein Stück gerodeten Wald. Eine Infotafel erklärt, dass dies zum Schutz von wärmeliebenden Reptilien gemacht wurde. Der Weg ist durchwegs gut gepflegt, einige Sicherungen wurden neu installiert. Nach dem höchsten Punkt geht es auf breiten und einfachen Wanderwegen wieder hinunter. Langsam wird das Rauschen der Seerenbachfälle lauter.
Eine Brücke führt über den Bach unterhalb den Fällen, nach etwa 200m zweigt ein Weg rechts ab. Dieser führt zu einer Aussichtsplattform. Heute führen die Seerenbachfälle sehr viel Wasser, nach kurzen Aufenthalt auf der Plattform ist man nass.
Nachher geht es wieder hinunter Richtung Walensee. Ein Blick zurück lohnt sich, die Seerenbachfälle sind von hier aus gut in ihren insgesamt 585m Höhe zu bewundern. Vor Betlis besuchen wir noch die Burgruine Stralegg und auch das Restaurant mit ähnlichem Namen. Von hier ist es nicht weit bis zum Hafen Betlis. Da der Weg nach Weesen doch eher langweilig ist, nehmen wir das Schiff.
Vom Hafen Weesen aus laufen wir dem Uferweg entlang bis zum Linthkanal. Dort über die Brücke und dann auf der anderen Seite wieder auf dem Uferweg durch ein wunderschönes Naturschutzgebiet. Eigentlich wollte ich hier dem Uferweg entlang bis nach Mühlehorn wandern. Da Timi nun aber sichtbar müde wird, gehen wir nach einiger Zeit zurück zum Bahnhof Weesen und fahren wieder nach Hause.
Die angegebene Wanderzeit von 4:00 ist geschätzt, da wir ja öfters Pause gemacht, die Wasserfälle und die Ruine angeschaut haben. Auch Timis längere Aufenthalte am und im Wasser sind im Nachhinein schwierig einzuschätzen.
Hier starten wir (mein Hund Timi und ich) unsere Wanderung um 12 Uhr. Auf dem Uferweg nach Quinten machen wir einen Abstecher zum See. Timi geniesst ein Bad darin. Die starken Wellen faszinieren ihn, er will sie immer fangen. In Quinten sehe ich, dass die extreme Kälte im Februar den Palmen hier schon etwas zugesetzt hat. Einige sind recht braun und sehen ziemlich traurig aus. Wir machen noch einen kurzen Kaffeehalt im Kublihaus. Nun steigt der Wanderweg langsam an, es geht allmählich den Berg hoch.
Unterwegs kommen wir durch ein Stück gerodeten Wald. Eine Infotafel erklärt, dass dies zum Schutz von wärmeliebenden Reptilien gemacht wurde. Der Weg ist durchwegs gut gepflegt, einige Sicherungen wurden neu installiert. Nach dem höchsten Punkt geht es auf breiten und einfachen Wanderwegen wieder hinunter. Langsam wird das Rauschen der Seerenbachfälle lauter.
Eine Brücke führt über den Bach unterhalb den Fällen, nach etwa 200m zweigt ein Weg rechts ab. Dieser führt zu einer Aussichtsplattform. Heute führen die Seerenbachfälle sehr viel Wasser, nach kurzen Aufenthalt auf der Plattform ist man nass.
Nachher geht es wieder hinunter Richtung Walensee. Ein Blick zurück lohnt sich, die Seerenbachfälle sind von hier aus gut in ihren insgesamt 585m Höhe zu bewundern. Vor Betlis besuchen wir noch die Burgruine Stralegg und auch das Restaurant mit ähnlichem Namen. Von hier ist es nicht weit bis zum Hafen Betlis. Da der Weg nach Weesen doch eher langweilig ist, nehmen wir das Schiff.
Vom Hafen Weesen aus laufen wir dem Uferweg entlang bis zum Linthkanal. Dort über die Brücke und dann auf der anderen Seite wieder auf dem Uferweg durch ein wunderschönes Naturschutzgebiet. Eigentlich wollte ich hier dem Uferweg entlang bis nach Mühlehorn wandern. Da Timi nun aber sichtbar müde wird, gehen wir nach einiger Zeit zurück zum Bahnhof Weesen und fahren wieder nach Hause.
Die angegebene Wanderzeit von 4:00 ist geschätzt, da wir ja öfters Pause gemacht, die Wasserfälle und die Ruine angeschaut haben. Auch Timis längere Aufenthalte am und im Wasser sind im Nachhinein schwierig einzuschätzen.
Tourengänger:
wam55
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