Im Banne des Bayerischen Waldes auf den Eichelberg (410 m)
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Während
Jonas* offensichtlich nicht genug vom Schnee bekommen kann, flüchte ich davor.
Der Wetterbericht meldet schönes Wetter am Nordrand der Alpen und in südöstlichen Bayern. In die Berge nein: Da liegt mir noch zu viel Schnee, also nach Osten. Ich fahre auf der BAB A93 Richtung Regensburg. Bei der Ausfahrt Bad Abbach biege ich ab nach Thalmassing. Hier soll eine gemütliche Wanderung erfolgen, immer mit dem Blick zum Bayerischen Wald.
Vom Sportpark Thalmassing wandere ich zunächst in östlicher Richtung durch Wald und Feld auf die Hochfläche. Ich biege nach Süden ab, da ich feststelle, dass in einiger Entfernung ein Berg zu besteigen ist. Nun Ja ein Berg ist übertrieben, es ist eine unbedeutende Erhebung auf der Hochfläche. Rasch ist diese Erhebung erklommen und so wandere ich über den Höhenrücken des Eichelberges (410 m).
Ein Wegweiser zeigt nach Westen zu einem Naturdenkmal, der Wolfgangseiche. Der Wanderweg fällt flach hinunter und so erreiche ich nach gut einem Kilometer das Naturdenkmal. Schon von Weiten ist sie schon sichtbar, die Wolfgangseiche (375 m). Sie soll 1200 Jahre alt sein. Der Stamm ist innen hohl, es würden bequem 5 Personen darin Platz finden. Hineingehen kann ich jedoch nicht, da zahlreiche Streben, die den Baum zusammenhalten, den Weg versperren.
Nach 300 m Weg erreiche ich nun das Schloss Haus (379m), das einige hundert Jahre den Fürsten von Thurn & Taxis gehörte. Nun gehe ich durch offene Felder weiter nach Untersanding. Zunächst in östlicher Richtung und im großen Bogen wieder nach Westen erreiche ich nun Obersanding (373 m). Ich bin jetzt schon 14 km unterwegs, so lege ich hier eine kurze Pause ein um mich zu stärken und was zu trinken.
Langsam sollte ich an die Rückkehr denken. Die Karte sagt mir, dass ich über Luckenpaint einen ruhigen Weg durch die Felder finden kann. Zunächst westwärts und dann nördlich erreiche ich Luckenpaint (420 m), den höchsten Punkt meiner Wanderung. Von hier habe ich einen schönen Blick zum Bayerischen Wald.
Über offene Felder wandere ich jetzt zunächst nach Osten und biege dann nach Norden ab. Nach 20 km habe ich meinen Ausgangspunkt wieder erreicht.
Das Wetter hat gehalten was es versprochen hat: weiß – blauer Himmel. Auch wenn einige Male dunkle Wolken über mir standen und sogar 5 bis 10 Tropfen vom Himmel fielen, ein traumhafter Tag.
Reine Gehzeit 3:48 Std. (inklusive Fotopausen)
Pausen (länger 5 Min) 0:53 Std.
Wanderer: Karl solo
Tour 103 <--- Tour 104 ---> Tour 105 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)

Der Wetterbericht meldet schönes Wetter am Nordrand der Alpen und in südöstlichen Bayern. In die Berge nein: Da liegt mir noch zu viel Schnee, also nach Osten. Ich fahre auf der BAB A93 Richtung Regensburg. Bei der Ausfahrt Bad Abbach biege ich ab nach Thalmassing. Hier soll eine gemütliche Wanderung erfolgen, immer mit dem Blick zum Bayerischen Wald.
Vom Sportpark Thalmassing wandere ich zunächst in östlicher Richtung durch Wald und Feld auf die Hochfläche. Ich biege nach Süden ab, da ich feststelle, dass in einiger Entfernung ein Berg zu besteigen ist. Nun Ja ein Berg ist übertrieben, es ist eine unbedeutende Erhebung auf der Hochfläche. Rasch ist diese Erhebung erklommen und so wandere ich über den Höhenrücken des Eichelberges (410 m).
Ein Wegweiser zeigt nach Westen zu einem Naturdenkmal, der Wolfgangseiche. Der Wanderweg fällt flach hinunter und so erreiche ich nach gut einem Kilometer das Naturdenkmal. Schon von Weiten ist sie schon sichtbar, die Wolfgangseiche (375 m). Sie soll 1200 Jahre alt sein. Der Stamm ist innen hohl, es würden bequem 5 Personen darin Platz finden. Hineingehen kann ich jedoch nicht, da zahlreiche Streben, die den Baum zusammenhalten, den Weg versperren.
Nach 300 m Weg erreiche ich nun das Schloss Haus (379m), das einige hundert Jahre den Fürsten von Thurn & Taxis gehörte. Nun gehe ich durch offene Felder weiter nach Untersanding. Zunächst in östlicher Richtung und im großen Bogen wieder nach Westen erreiche ich nun Obersanding (373 m). Ich bin jetzt schon 14 km unterwegs, so lege ich hier eine kurze Pause ein um mich zu stärken und was zu trinken.
Langsam sollte ich an die Rückkehr denken. Die Karte sagt mir, dass ich über Luckenpaint einen ruhigen Weg durch die Felder finden kann. Zunächst westwärts und dann nördlich erreiche ich Luckenpaint (420 m), den höchsten Punkt meiner Wanderung. Von hier habe ich einen schönen Blick zum Bayerischen Wald.
Über offene Felder wandere ich jetzt zunächst nach Osten und biege dann nach Norden ab. Nach 20 km habe ich meinen Ausgangspunkt wieder erreicht.
Das Wetter hat gehalten was es versprochen hat: weiß – blauer Himmel. Auch wenn einige Male dunkle Wolken über mir standen und sogar 5 bis 10 Tropfen vom Himmel fielen, ein traumhafter Tag.
Reine Gehzeit 3:48 Std. (inklusive Fotopausen)
Pausen (länger 5 Min) 0:53 Std.
Wanderer: Karl solo
Tour 103 <--- Tour 104 ---> Tour 105 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse

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