Am Wildhuser Schafberg
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Für die Wanderung zu dritt mit einem Kollegen und meinem Bruder sollte es etwas nicht allzu anspruchsvolles sein. Schliesslich kam ja der Kollege aus dem Flachland und es war sein erstes Mal in den Bergen. Mein Bruder hatte sich dann den Wildhuser Schafberg ausgesucht und sich je nach Kondition den Altmann als Option vorbehalten.
Ausnahmsweise nicht mit dem ÖV sind wir nach Wildhaus angereist. Die ersten Meter durch Wildhaus, dann über die Bodenalp in den steilen aber unspektakuler Anstieg zum Schafberg über die Südflanke. Der Beg hat dann kurz vor dem Schafbergsattel seinem Namen alle Ehre gemacht. Die Herde war aber eher scheu und hat sich bei dem heissen Wetter in den Schatten verzogen.
Der Gipfel hat uns mit einer wunderschönen Fernsicht beschenkt. Bis zum Tödi und ins Berninagebiet hatten wir Sicht. Da die anderen beiden nicht mehr zu motivieren war, den 'Abstecher' zum Altmann dann tatsächlich zu machen, konnten wir uns sehr viel Zeit lassen und den Gipfel ausgiebig geniessen. Damit die Tour nicht noch kürzer wird, sind wir dann über den Wildhuser Schafboden abgestiegen.
Die Tour an sich war nicht spektakulär, das Wetter und die Sicht auf dem Gipfel hatten es aber gut mit uns gemeint, so dass der Gipfel auch das Highlight der Wanderung war. Mehr brauche ish auch gar nciht schreiben, da die Route schon oft auf hikr gepostet worden ist. Die Bilder möchte ich nicht vorenthalten, deswegen der Bericht, viel Spass dabei.
Ausnahmsweise nicht mit dem ÖV sind wir nach Wildhaus angereist. Die ersten Meter durch Wildhaus, dann über die Bodenalp in den steilen aber unspektakuler Anstieg zum Schafberg über die Südflanke. Der Beg hat dann kurz vor dem Schafbergsattel seinem Namen alle Ehre gemacht. Die Herde war aber eher scheu und hat sich bei dem heissen Wetter in den Schatten verzogen.
Der Gipfel hat uns mit einer wunderschönen Fernsicht beschenkt. Bis zum Tödi und ins Berninagebiet hatten wir Sicht. Da die anderen beiden nicht mehr zu motivieren war, den 'Abstecher' zum Altmann dann tatsächlich zu machen, konnten wir uns sehr viel Zeit lassen und den Gipfel ausgiebig geniessen. Damit die Tour nicht noch kürzer wird, sind wir dann über den Wildhuser Schafboden abgestiegen.
Die Tour an sich war nicht spektakulär, das Wetter und die Sicht auf dem Gipfel hatten es aber gut mit uns gemeint, so dass der Gipfel auch das Highlight der Wanderung war. Mehr brauche ish auch gar nciht schreiben, da die Route schon oft auf hikr gepostet worden ist. Die Bilder möchte ich nicht vorenthalten, deswegen der Bericht, viel Spass dabei.
Tourengänger:
Frangge
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