Hächle 2'091m
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Sonnen oder Schattentour, das ist heute meine Frage? Da ich bei der Arbeit jeweils nicht viel vom Wetter mitkriege, zieht mich eine Sonnentour mehr an und so kommt es, dass ich kurz vor 7.00Uhr in der Hirsegg 1‘070m dem Postauto entsteige. Schon beim anfellen, entdecke ich eine Aufstiegsspur an der Hächle und beschliesse mal etwas anderes zu wagen und meine erste Winterbesteigung der Hächle in Angriff zu nehmen. Am Hengst war ich ja diese Saison der tollen Schneeverhältnisse wegen schon öfters.
Nach einer kurzen Tragpassage ist die Schneedecke durchgehend und ich folge der ausgeprägten Spur via Cheiserschwand zur Bodenhütte 1‘442m, von wo aus nur noch eine steile Schneeschuhspur zu finden ist. Ich wäge ab und studiere noch einmal die Karte. Das Abenteuer etwas Neues zu entdecken, lockt mich und so ziehe ich meine eigene Spur hinauf Richtung Turm. Die Spurarbeit erweist sich heute, wegen des Neuschnees vom Montag, als etwas mühsam. Doch ich bin zeitlich gut unterwegs und gönne mir eine kurze Pause, in welcher ich mir auch gerade ein Bild über den weiteren Routenverlauf machen kann. Links haltend folge ich anschliessend den Buckeln zum Gipfelaufschwung hinauf und über eine etwas steilere Passage erreiche ich dann den Wintergipfel der Hächle 2‘088m. Den Weg hinüber zum Kreuz vom Hauptgipfel traue ich mir alleine nicht zu, vor Allem weil ich das Ganze vom Sommer her kenne und weiss, dass hier überall grosse Löcher unter der Schneedecke versteckt sind. In Einsamkeit und Ruhe geniesse ich das wie immer schöne Panorama und beobachte die Massen, welche sich in Richtung Hengst hocharbeiten. Zum Glück bläst ein zügiger, kühler Wind, welcher mich zur Abfahrt zwingt. Sonst hätte ich beinahe den Zeitpunkt für eine noch gute Sulzabfahrt verpasst.
Unterhalb des Gipfelaufschwungs halte ich immer eher rechts in Richtung Schiff und fahre über die schönen Hänge bis nach Silwänge1‘569m hinunter, wo ich mir an der wärmenden Sonne eine ausgiebige Pause gönne, bevor ich über die schon fast pflotschige Stächelegg bis hinunter nach Hirsegg abfahre.
Nach einer kurzen Tragpassage ist die Schneedecke durchgehend und ich folge der ausgeprägten Spur via Cheiserschwand zur Bodenhütte 1‘442m, von wo aus nur noch eine steile Schneeschuhspur zu finden ist. Ich wäge ab und studiere noch einmal die Karte. Das Abenteuer etwas Neues zu entdecken, lockt mich und so ziehe ich meine eigene Spur hinauf Richtung Turm. Die Spurarbeit erweist sich heute, wegen des Neuschnees vom Montag, als etwas mühsam. Doch ich bin zeitlich gut unterwegs und gönne mir eine kurze Pause, in welcher ich mir auch gerade ein Bild über den weiteren Routenverlauf machen kann. Links haltend folge ich anschliessend den Buckeln zum Gipfelaufschwung hinauf und über eine etwas steilere Passage erreiche ich dann den Wintergipfel der Hächle 2‘088m. Den Weg hinüber zum Kreuz vom Hauptgipfel traue ich mir alleine nicht zu, vor Allem weil ich das Ganze vom Sommer her kenne und weiss, dass hier überall grosse Löcher unter der Schneedecke versteckt sind. In Einsamkeit und Ruhe geniesse ich das wie immer schöne Panorama und beobachte die Massen, welche sich in Richtung Hengst hocharbeiten. Zum Glück bläst ein zügiger, kühler Wind, welcher mich zur Abfahrt zwingt. Sonst hätte ich beinahe den Zeitpunkt für eine noch gute Sulzabfahrt verpasst.
Unterhalb des Gipfelaufschwungs halte ich immer eher rechts in Richtung Schiff und fahre über die schönen Hänge bis nach Silwänge1‘569m hinunter, wo ich mir an der wärmenden Sonne eine ausgiebige Pause gönne, bevor ich über die schon fast pflotschige Stächelegg bis hinunter nach Hirsegg abfahre.
Tourengänger:
saebu
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