Von Mottis übers Chrüz nach Pany
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Das Postauto bringt mich nach Mottis. Hier beginnt um 11:30 meine Wanderung. Auf breitem Weg geht es gemächlich bergauf.
Nach einer guten halben Stunde zweigt ein schmaler Pfad rechts ab zum Stelsersee. Dieser ist Naturschutzgebiet, es hat eine aufschlussreiche Infotafel dazu von ProNatura. Hier mache ich eine kurze Pause, dann geht es denselben Pfad zurück wieder auf den normalen Wanderweg.
Dieser führt mich nun etwas steiler bergauf zum Stelserberg. Langsam tauchen erste Schneereste auf. Nach dem Stelserberg komme ich auf eine Hochebene, vorne kommt das Chrüz in Sicht, die Nordseite ist hier noch schneebedeckt. Kurz vor 14 Uhr erreiche ich den Gipfel vom Chrüz. Hier mache ich eine längere Pause.
Beim Abstieg Richtung Pany geht es auf einem schönen Gratweg weiter mit toller Aussicht. Langsam komme ich wieder der Baumgrenze entgegen, die Vegetation wird dichter. Der zuvor mehr gefühlte Weg wird langsam immer besser sichtbar und breiter. Um 16:30 erreiche ich Pany.
Auf meiner heutigen Wanderung waren die Wege einfach begehbar und gut markiert. Der Weg selbst war nicht immer sichtbar, aber doch immer einfach zu finden.
Nach einer guten halben Stunde zweigt ein schmaler Pfad rechts ab zum Stelsersee. Dieser ist Naturschutzgebiet, es hat eine aufschlussreiche Infotafel dazu von ProNatura. Hier mache ich eine kurze Pause, dann geht es denselben Pfad zurück wieder auf den normalen Wanderweg.
Dieser führt mich nun etwas steiler bergauf zum Stelserberg. Langsam tauchen erste Schneereste auf. Nach dem Stelserberg komme ich auf eine Hochebene, vorne kommt das Chrüz in Sicht, die Nordseite ist hier noch schneebedeckt. Kurz vor 14 Uhr erreiche ich den Gipfel vom Chrüz. Hier mache ich eine längere Pause.
Beim Abstieg Richtung Pany geht es auf einem schönen Gratweg weiter mit toller Aussicht. Langsam komme ich wieder der Baumgrenze entgegen, die Vegetation wird dichter. Der zuvor mehr gefühlte Weg wird langsam immer besser sichtbar und breiter. Um 16:30 erreiche ich Pany.
Auf meiner heutigen Wanderung waren die Wege einfach begehbar und gut markiert. Der Weg selbst war nicht immer sichtbar, aber doch immer einfach zu finden.
Tourengänger:
wam55
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