Appenzeller Vorderland – Die Welt des Chastenloch
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Easy-peasy-Genusswanderung auf alten und neuen Pfaden in den Goldachgraben hinunter und das Ganze wieder hinauf. Bei dieser Wanderung erinnere ich mich an die Anekdote welche besagt, dass die Appenzeller so viel Land erobert hätten, dass sie es zuhause aufschichten mussten.
Ich starte in Wald AR 962m und folge gleich auf dem Kirchplatz (dort sind immer die alten Wege zu finden) gegen Rehetobel vorerst den Hang hinunter, dann auf dem gewonnenen Plateau nach rechts in den ersten Graben hinein und auf die Anhöhe Nord 920m hinauf. Noch einen Blitzbesuch im Moosbach-Graben und in der warmen Sonne nach Rehetobel 953m hinauf, welches von der Südseite speziell imposant anzusehen ist.
Nun erreiche ich durchs Dorf hindurch die schöne Rippe oberhalb beim Pt. 992. Fantastische Aussicht vom Alpstein bis zum Bodensee. Lauschiges Bänklein unter Linden. Nun nach links alles auf der breiten Rippe bei fantastischer Aussicht nach Neuschwendi 931m und direkt weiter zur Midegg 855m hinunter, wo ich die Hauptstrasse von Rehetobel das erste Mal quere. Über lauschiges Weglein durch Wiesen und den gepflegten Gärten der umgebauten Bauern- und Webhäuser hinunter zur gleichen oben beschriebenen Strasse nach Zweibrücken 668m.
Noch vor der Brücke über die Goldach zweigt gleich nach dem „Two Bridges“ eine Fahrstrasse nach links ab, welche mit einer kleinen Steigung die Gedeckte Holzbrücke von Oberach erreicht. In schönstem Frühlingslicht steht sie da. Hallo – wir kennen uns.
Auf der gleichen Fluss-Seite entlang der Goldach zum neu renovierten Weg und Steg zum Chastenloch 693m. Beinahe spielerisch - mit viel Liebe und Aufwand erstellt - schlängelt sich dieser über Holzpassarelle und Holztreppen und schliesslich einer Holzbrücke zum wieder geöffneten Restaurant. Einfach „gäbiger“ (umgänglicher) Wirt. Die Gartenterrasse hat er eingerichtet und serviert selber. Und das mit sichtbarer Freude! Erfreulich viele Gäste. Wanderer und andere. Herrliche Stimmung da „im Loch one“. Hier komme ich mit Bestimmtheit wieder.
Zuerst über die Holzbrücke aufs andere Ufer der Goldach, dann links, an einer alten Mühle vorbei, und dann wieder über eine Holzbrücke auf das gleiche Ufer zurück und direkt zum Moosbachweg. Absolutes Highlight! Mit viel Aufwand ist hier ein Bijou erstanden. Beginnt schon spektakulär einer schmalen Rippe entlang empor. Rechts Goldachgraben – links Moosbachgraben. Und als Dreingabe eine elegante Holzbrücke mit zwei geschwungenen Hetzern (Verleimte Balken) weiter oben. Immer wieder Grillplätze. DAS Eldorado für Familien mit und ohne Hund.
Irgendwann ist der Moosbachgraben nach rechts hoch zu verlassen. Er ginge noch bis zum Kaien hinauf. So erreiche ich auf sehr gut gelb markierten Weg den Nordhang von Wald AR 962m. Noch ein kurzer Anstieg und ich bin wieder zurück von meiner Rundwanderung.
Ich hoffe, Dich geneigter Leser mit meinen euphorischen Ausführungen für diese einmalige Gegend begeistert zu haben.
Das ist mein Ziel!
Ich starte in Wald AR 962m und folge gleich auf dem Kirchplatz (dort sind immer die alten Wege zu finden) gegen Rehetobel vorerst den Hang hinunter, dann auf dem gewonnenen Plateau nach rechts in den ersten Graben hinein und auf die Anhöhe Nord 920m hinauf. Noch einen Blitzbesuch im Moosbach-Graben und in der warmen Sonne nach Rehetobel 953m hinauf, welches von der Südseite speziell imposant anzusehen ist.
Nun erreiche ich durchs Dorf hindurch die schöne Rippe oberhalb beim Pt. 992. Fantastische Aussicht vom Alpstein bis zum Bodensee. Lauschiges Bänklein unter Linden. Nun nach links alles auf der breiten Rippe bei fantastischer Aussicht nach Neuschwendi 931m und direkt weiter zur Midegg 855m hinunter, wo ich die Hauptstrasse von Rehetobel das erste Mal quere. Über lauschiges Weglein durch Wiesen und den gepflegten Gärten der umgebauten Bauern- und Webhäuser hinunter zur gleichen oben beschriebenen Strasse nach Zweibrücken 668m.
Noch vor der Brücke über die Goldach zweigt gleich nach dem „Two Bridges“ eine Fahrstrasse nach links ab, welche mit einer kleinen Steigung die Gedeckte Holzbrücke von Oberach erreicht. In schönstem Frühlingslicht steht sie da. Hallo – wir kennen uns.
Auf der gleichen Fluss-Seite entlang der Goldach zum neu renovierten Weg und Steg zum Chastenloch 693m. Beinahe spielerisch - mit viel Liebe und Aufwand erstellt - schlängelt sich dieser über Holzpassarelle und Holztreppen und schliesslich einer Holzbrücke zum wieder geöffneten Restaurant. Einfach „gäbiger“ (umgänglicher) Wirt. Die Gartenterrasse hat er eingerichtet und serviert selber. Und das mit sichtbarer Freude! Erfreulich viele Gäste. Wanderer und andere. Herrliche Stimmung da „im Loch one“. Hier komme ich mit Bestimmtheit wieder.
Zuerst über die Holzbrücke aufs andere Ufer der Goldach, dann links, an einer alten Mühle vorbei, und dann wieder über eine Holzbrücke auf das gleiche Ufer zurück und direkt zum Moosbachweg. Absolutes Highlight! Mit viel Aufwand ist hier ein Bijou erstanden. Beginnt schon spektakulär einer schmalen Rippe entlang empor. Rechts Goldachgraben – links Moosbachgraben. Und als Dreingabe eine elegante Holzbrücke mit zwei geschwungenen Hetzern (Verleimte Balken) weiter oben. Immer wieder Grillplätze. DAS Eldorado für Familien mit und ohne Hund.
Irgendwann ist der Moosbachgraben nach rechts hoch zu verlassen. Er ginge noch bis zum Kaien hinauf. So erreiche ich auf sehr gut gelb markierten Weg den Nordhang von Wald AR 962m. Noch ein kurzer Anstieg und ich bin wieder zurück von meiner Rundwanderung.
Ich hoffe, Dich geneigter Leser mit meinen euphorischen Ausführungen für diese einmalige Gegend begeistert zu haben.
Das ist mein Ziel!
Tourengänger:
Seeger

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