Von Chevenez nach Saint Ursanne
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Chevenez ist der Ausgangspunkt unserer Wanderung. Mit der S3 fahren wir bis zur Endstation Porrentruy und mit dem Postauto nach Chevenez. Das Umsteigen auf den Bus ist ein wenig hektisch. Wir haben nur 3 Min. Umsteigezeit und wissen nicht genau wo die Bushaltestelle ist. Dank eines freundlichen Buschauffeurs erreichen wir den richtigen Bus gerade vor der Abfahrtszeit. Mein elektronisches Billett verursacht beim Busschauffeur ein unwilliges Stirnrunzeln. Ohne es zu kontrollieren winkt er mich durch. Das "neumodische Zeug" gefällt ihm offenbar nicht.
In Chevenez folgen wir einem Weg über die Weiden von Le Chimpas, dann durch den Wald von Grand Cras und Voichoux und erreichen den Hügelrücken bei der grossen Weide Sur les Roches. Es ist einsam, ausser uns ist offenbar niemand unterwegs. Wir wenden uns nun gegen Osten der Landesgrenze entlang. Die alten Grenzsteine haben auf der Schweizerseite den Berner Bären auf der anderen Seite die Lilie. Dort wo die Grenze gegen Norden geht kürzen wir über französisches Gebiet ab, passieren den Punkt 889 und treffen dann nördlich von Punkt 912 wieder auf die Grenze und den Pfad. Beim Grenzstein 544 lassen wir die Grenze hinter uns und wandern durch den Wald leicht abwärts bis zum Col de Montvoie.
Vom Col weiter ostwärts über den Hügel Les Chainions. Dort hat es ein Naturfreundehaus. Es war aber noch geschlossen. Immer oben auf dem Hügelrücken gehen wir ostwärts passieren die Punkte 837, 857, 848 und erreichen bald Seleute. Der Weiterweg nach St. Ursanne führt durch das Tal La Vanoge nach Oisonfontaine. Von hier ist es dann nicht mehr weit bis zu unserem Ziel St. Ursanne. Hier bummeln wir durch den Ort bevor wir im Garten des Hotels-Restaurants La Couronne landen und ich mir ein wohl verdientes dunkles Bier bestellen kann. Dieser hat auch schon früher von Hikr's Besuch erhalten.
Nun folgt noch das Finale, die 50 Hm hinauf zum Bahnhof nach dem man in der Beiz schon mit der Tour abgeschlossen hat. Das kann man zu Fuss oder mit dem Bus machen. Wir haben aber noch Zeit und gehen zu Fuss. Bei der Fahrt mit der S3 zurück kommen dann schon die nächsten Wanderideen mit einem Ausgangspunkt an dieser Bahnlinie.
In Chevenez folgen wir einem Weg über die Weiden von Le Chimpas, dann durch den Wald von Grand Cras und Voichoux und erreichen den Hügelrücken bei der grossen Weide Sur les Roches. Es ist einsam, ausser uns ist offenbar niemand unterwegs. Wir wenden uns nun gegen Osten der Landesgrenze entlang. Die alten Grenzsteine haben auf der Schweizerseite den Berner Bären auf der anderen Seite die Lilie. Dort wo die Grenze gegen Norden geht kürzen wir über französisches Gebiet ab, passieren den Punkt 889 und treffen dann nördlich von Punkt 912 wieder auf die Grenze und den Pfad. Beim Grenzstein 544 lassen wir die Grenze hinter uns und wandern durch den Wald leicht abwärts bis zum Col de Montvoie.
Vom Col weiter ostwärts über den Hügel Les Chainions. Dort hat es ein Naturfreundehaus. Es war aber noch geschlossen. Immer oben auf dem Hügelrücken gehen wir ostwärts passieren die Punkte 837, 857, 848 und erreichen bald Seleute. Der Weiterweg nach St. Ursanne führt durch das Tal La Vanoge nach Oisonfontaine. Von hier ist es dann nicht mehr weit bis zu unserem Ziel St. Ursanne. Hier bummeln wir durch den Ort bevor wir im Garten des Hotels-Restaurants La Couronne landen und ich mir ein wohl verdientes dunkles Bier bestellen kann. Dieser hat auch schon früher von Hikr's Besuch erhalten.
Nun folgt noch das Finale, die 50 Hm hinauf zum Bahnhof nach dem man in der Beiz schon mit der Tour abgeschlossen hat. Das kann man zu Fuss oder mit dem Bus machen. Wir haben aber noch Zeit und gehen zu Fuss. Bei der Fahrt mit der S3 zurück kommen dann schon die nächsten Wanderideen mit einem Ausgangspunkt an dieser Bahnlinie.
Tourengänger:
bulbiferum

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