Strada Alta (2)
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Diesen Mai habe ich den ersten Teil der Strada Alta gemacht und irgendwann, dachte ich, will ich da weiterfahren. Weil im Sommer die Berge lockten, wurde es nun November, bis ich weiterlief.
Ausgangspunkt ist also Osco, das ich gleich verlasse und mich bald im Wald wiederfinde. Wunderschön: Der Herbst hat längst das Tessin erreicht, und nun ist die Strada Alta noch wilder, noch mystischer als im Mai. Obwohl der Wetterbericht fürs Tessin "schön" versprochen hat, sehe ich kaum Sonne, und es ist eher kalt.
Aber es ist angenehm: Der Weg führt fast immer leicht abwärts, und ich passiere kleine, romantische Örtchen mit lustigen Namen (Figgione). Bei Tengia gehts dann leicht in die Höhe, ich komme an einer Pferdeweide vorbei und erreiche bei der Alp Monti di Co den höchsten Punkt dieses Nachmittagsspaziergangs. Von da gehts dann wieder runter, wieder durch den Wald. Cooles Detail: Auf der Karte sehe ich, dass ich nun mehr oder weniger direkt über dem Neat-Basistunnel laufe.
Bald bin ich bei der Endstation dieser zweiten Etappe, in Anzonico. Allerdings ist diese Ortschaft mehr schlecht denn recht mit ÖV erschlossen, so dass ich ziemlich zackig runter ins Tal muss, nach Lavorgo. Leider ist der Bahnhof/die Bushaltestelle ausserhalb des Dorfes, und so sehe ich kaum etwas von dieser Ortschaft.
Trotzdem: Ein schöner Spaziergang, auch im November und vor allem, wenn einem das Wetter aus der Deutschschweiz vertreibt (bei der Rückfahrt sah ich, dass es in Göschenen inzwischen geschneit hat). Die Strada Alta habe ich damit aber noch nicht bezwungen, noch fehlt das Stück bis nach Biasca. Das will ich auch machen. Irgendwann.
Ausgangspunkt ist also Osco, das ich gleich verlasse und mich bald im Wald wiederfinde. Wunderschön: Der Herbst hat längst das Tessin erreicht, und nun ist die Strada Alta noch wilder, noch mystischer als im Mai. Obwohl der Wetterbericht fürs Tessin "schön" versprochen hat, sehe ich kaum Sonne, und es ist eher kalt.
Aber es ist angenehm: Der Weg führt fast immer leicht abwärts, und ich passiere kleine, romantische Örtchen mit lustigen Namen (Figgione). Bei Tengia gehts dann leicht in die Höhe, ich komme an einer Pferdeweide vorbei und erreiche bei der Alp Monti di Co den höchsten Punkt dieses Nachmittagsspaziergangs. Von da gehts dann wieder runter, wieder durch den Wald. Cooles Detail: Auf der Karte sehe ich, dass ich nun mehr oder weniger direkt über dem Neat-Basistunnel laufe.
Bald bin ich bei der Endstation dieser zweiten Etappe, in Anzonico. Allerdings ist diese Ortschaft mehr schlecht denn recht mit ÖV erschlossen, so dass ich ziemlich zackig runter ins Tal muss, nach Lavorgo. Leider ist der Bahnhof/die Bushaltestelle ausserhalb des Dorfes, und so sehe ich kaum etwas von dieser Ortschaft.
Trotzdem: Ein schöner Spaziergang, auch im November und vor allem, wenn einem das Wetter aus der Deutschschweiz vertreibt (bei der Rückfahrt sah ich, dass es in Göschenen inzwischen geschneit hat). Die Strada Alta habe ich damit aber noch nicht bezwungen, noch fehlt das Stück bis nach Biasca. Das will ich auch machen. Irgendwann.
Tourengänger:
Wisi

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