Gletscherhorn, 3107 m
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Nachdem wir im letzten Winter kurz unter dem Gipfel des Gletscherhorn wegen Nebel und schlechten Schneeverhältnissen den Rückzug antreten mussten, wollten wir den Gipfel noch einmal versuchen. Letzten Winter starteten wir bei schönstem Sonnenschein und stiegen in eine Schlechtwetterfront die von Süden her aufzog. Diesmal war es genau umgekehrt. Wir starteten in Juppa bei Nebel und stiegen dem Bergalga zu der Sonne entgegen.
Der Aufstieg erfolgte unter Predarossa hindurch gegen Südosten (die steilere Abfahrtsvariante) bei stabilen Verhältnissen in den Sattel zwischen Piz Predarossa und Gletscherhorn. Von dort mehr oder weniger dem Grat entlang. Die letzten Meter stiegen wir zu Fuss zum Gipfel des Gletscherhorn.
Traumhafte Sicht auf die Bergeller Berge, die Bernina, den Platta...ins Engadin, ins Avers.
Die Abfahrt kann man getrost vergessen...unglaublich schlechte Schneeverhältnisse und von der weissen Pracht ist nicht mehr so viel vorhanden wie man gerne möchte. Die Tourentage im Avers neigen sich dem Ende zu wenn es nicht bald Nachschub gibt (im Gegensatz zum Rätikon).
Der Aufstieg erfolgte unter Predarossa hindurch gegen Südosten (die steilere Abfahrtsvariante) bei stabilen Verhältnissen in den Sattel zwischen Piz Predarossa und Gletscherhorn. Von dort mehr oder weniger dem Grat entlang. Die letzten Meter stiegen wir zu Fuss zum Gipfel des Gletscherhorn.
Traumhafte Sicht auf die Bergeller Berge, die Bernina, den Platta...ins Engadin, ins Avers.
Die Abfahrt kann man getrost vergessen...unglaublich schlechte Schneeverhältnisse und von der weissen Pracht ist nicht mehr so viel vorhanden wie man gerne möchte. Die Tourentage im Avers neigen sich dem Ende zu wenn es nicht bald Nachschub gibt (im Gegensatz zum Rätikon).
Tourengänger:
roko
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