zwei weitere Kantonshöhepunkte
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Der Wetterbericht verspricht Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen, ideale Voraussetzung für eine weitere Tour. Diesmal auf zwei weitere Kantonshöhepunkte (Nr. 35 und 36) Äberdinge und Ärpolinge.
Um 9 Uhr brachte mich der Regioexpress in eine Region von Luzern, die ich noch nicht besucht habe und deren Namen ich nur von der Autobahn her kenne. Zuerst mit der Bahn von Luzern nach Reiden, dort umsteigen in den Bus bis Pfaffnau. Mittlerweile hat auch die Sonne ihre wärmenden Strahlen geschickt, so dass die erste Jacke bereits im Rucksack verschwinden kann. Kurz hinter dem Dorfkern von Pfaffnau verlasse ich die Straße Richtung Wald. An den schattigen Stellen liegt noch harter Schnee, teilweise auch zu Eis gefroren, so dass Aufmerksamkeit gefragt ist. Kurze Zeit später verlässt der Wanderweg den Wald und es geht der Sonne entgegen, nach Osten.
Im Burgwald gibt es einen schönen steilen Anstieg, die einzige Herausforderung, sieht man vom Finden der Höhepunkte ab. Am Ende des Aufstiegs entschließe ich mich auch noch dem Guggerhöchi (695 m) einen Beusch abzustatten.
Dann den kurzen Weg wieder zurück Richtung Äberdingerhöchi. Der Wanderweg führt entlang des Waldes, immer in der Sonne. Leider ist es sehr diesig, was die Aussicht beeinträchtigt. Trotz allem sind EMJ sehr gut zu erkennen. Hinter Äberdinge sieht man auf der linken Seite schon die Erhebung (von Gipfel wage ich nicht zu sprechen). Quer durch den Restschnee führt mich der Weg hinauf. Als Kennzeichnung gibt es einen Stein und eine Stange mit roter Farbe. Der Höhenmesser sagt mir, dass ich richtig bin. Durch den letzten Schnee geht es wieder hinunter Richtung Straße. Dort steht sehr einladen eine kleines Haus, leider geschlossen, davor eine Bahnk im Sonnenschein. Der ideale Rastplatz für die Mittagspause. Es weht nur eine kleine Bise.
Nach er wohlverdienten Pause weiter Richtung Ärpolinge. Da wird die Sache schon etwas schwieriger. Der Weg ist durch den Restschnee nicht gut zu erkennen und der höchste Punkt liegt mitten im Wald ohne irgendeinen Hinweis. Aber dank Höhenmesser und Karte wieß ich mich an der richtigen Stelle. Ein Hochsitz, moderne Aluleiter mit Sitzplatz ist an einem Baum befestigt. Höher geht's halt nicht.
Von da aus weiter Richtung Ärpolinge, eine Ansammlung weniger Häuser und Ställe. Bei Chlösterli entschließe ich mich, nicht weiter dem Wanderweg zu folgen, sondern die Abkürzung über die Straße zu nehmen. Kurze Zeit später erreiche ich Netzele, ein Blick auf den Fahrplan sagt mir, dass in vier Minuten der Bus Richtung Bahnhof Reiden kommt. Das nenne ich Glück, denn so bin ich bereits um 15 Uhr wieder in Luzern. Außer ein paar Autos ist mir auf der ganzen Tour kein Mensch begegnet.
Tour im Alleingang.
Um 9 Uhr brachte mich der Regioexpress in eine Region von Luzern, die ich noch nicht besucht habe und deren Namen ich nur von der Autobahn her kenne. Zuerst mit der Bahn von Luzern nach Reiden, dort umsteigen in den Bus bis Pfaffnau. Mittlerweile hat auch die Sonne ihre wärmenden Strahlen geschickt, so dass die erste Jacke bereits im Rucksack verschwinden kann. Kurz hinter dem Dorfkern von Pfaffnau verlasse ich die Straße Richtung Wald. An den schattigen Stellen liegt noch harter Schnee, teilweise auch zu Eis gefroren, so dass Aufmerksamkeit gefragt ist. Kurze Zeit später verlässt der Wanderweg den Wald und es geht der Sonne entgegen, nach Osten.
Im Burgwald gibt es einen schönen steilen Anstieg, die einzige Herausforderung, sieht man vom Finden der Höhepunkte ab. Am Ende des Aufstiegs entschließe ich mich auch noch dem Guggerhöchi (695 m) einen Beusch abzustatten.
Dann den kurzen Weg wieder zurück Richtung Äberdingerhöchi. Der Wanderweg führt entlang des Waldes, immer in der Sonne. Leider ist es sehr diesig, was die Aussicht beeinträchtigt. Trotz allem sind EMJ sehr gut zu erkennen. Hinter Äberdinge sieht man auf der linken Seite schon die Erhebung (von Gipfel wage ich nicht zu sprechen). Quer durch den Restschnee führt mich der Weg hinauf. Als Kennzeichnung gibt es einen Stein und eine Stange mit roter Farbe. Der Höhenmesser sagt mir, dass ich richtig bin. Durch den letzten Schnee geht es wieder hinunter Richtung Straße. Dort steht sehr einladen eine kleines Haus, leider geschlossen, davor eine Bahnk im Sonnenschein. Der ideale Rastplatz für die Mittagspause. Es weht nur eine kleine Bise.
Nach er wohlverdienten Pause weiter Richtung Ärpolinge. Da wird die Sache schon etwas schwieriger. Der Weg ist durch den Restschnee nicht gut zu erkennen und der höchste Punkt liegt mitten im Wald ohne irgendeinen Hinweis. Aber dank Höhenmesser und Karte wieß ich mich an der richtigen Stelle. Ein Hochsitz, moderne Aluleiter mit Sitzplatz ist an einem Baum befestigt. Höher geht's halt nicht.
Von da aus weiter Richtung Ärpolinge, eine Ansammlung weniger Häuser und Ställe. Bei Chlösterli entschließe ich mich, nicht weiter dem Wanderweg zu folgen, sondern die Abkürzung über die Straße zu nehmen. Kurze Zeit später erreiche ich Netzele, ein Blick auf den Fahrplan sagt mir, dass in vier Minuten der Bus Richtung Bahnhof Reiden kommt. Das nenne ich Glück, denn so bin ich bereits um 15 Uhr wieder in Luzern. Außer ein paar Autos ist mir auf der ganzen Tour kein Mensch begegnet.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451
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