Uinaschlucht - Bergwanderung vom Vinschgau ins Engadin
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Von Südtirol auf altem Schmugglerpfad ins Schweizer Engadin, viele machen es mit dem Mountainbike (und tragen das Rad durch die Schlucht), wir zu Fuß.
Von Schlinig geht es talaufwärts zunächst auf einem asphaltierten Fahrweg, dann dem Hüttenweg am Wasserfall vorbei zur Sesvennahütte. Weiter geradezu über den Schlinigpass. Dort oben gibt an an der Grenze zur Schweiz ein Hochmoor. Vorbei an viel Eisenhut beginnt der Weg zu fallen und erreicht den oberen Eingang der Uinaschlucht. Spektakulär in den Fels geschlagen und auch durch dunkle, etwas feuchte Tunnels passiert der Weg zunehmend hoch über dem tosenden Bach die Schlucht. Dann geht es ein Stück als Bergsteig abwärts und wird bald lieblicher. Der Weg geht in einen Forstweg über und erreicht Uina Dadaint. Für Schweizer Preise kann man dort einen Imbiss erhalten. Der weitere Weg zieht sich auf der Almstraße etwas in die Länge. Immer dem Fahrweg folgend wird noch eine weiter unten gelegene Schlucht passiert, bevor Sur En erreicht wird. Hier folgt man der Straße bis zur Brücke über den Inn und quert den Fluss. Hinter der Brücke geht links ein beschilderter Pfad nach Crusch hinauf. In Crusch hält der Bus nach Nauders. In Nauders besteht Anschluss nach Mals. Alle 2 Stunden gibt es diese Verbindung mit günstigen Fahrzeiten (etwa 1 h 30 Min. mit dem Bus, wobei der Schweizer Postbus für die etwas kürzere Strecke bis Nauders etwa 6mal soviel kostet wie der SAD-Bus von Nauders nach Mals).
Kids & Hike: Unsere 8 und 10 Jahre alten Kinder waren mit und fanden die Schlucht ganz spannend. Beeindruckend ist für denkfähige Kinder natürlich auch, wie lange die Rückfahrt dauert (oh, wir sind so lange gelaufen, dass der Bus fast zwei Stunden braucht!). Aber die Streckenlänge darf man nicht unterschätzen, ist schon ganz schön stramm. Umkehren am unteren Ende der Schlucht ist wegen des neuerlichen Anstiegs nicht wirklich besser.
Von Schlinig geht es talaufwärts zunächst auf einem asphaltierten Fahrweg, dann dem Hüttenweg am Wasserfall vorbei zur Sesvennahütte. Weiter geradezu über den Schlinigpass. Dort oben gibt an an der Grenze zur Schweiz ein Hochmoor. Vorbei an viel Eisenhut beginnt der Weg zu fallen und erreicht den oberen Eingang der Uinaschlucht. Spektakulär in den Fels geschlagen und auch durch dunkle, etwas feuchte Tunnels passiert der Weg zunehmend hoch über dem tosenden Bach die Schlucht. Dann geht es ein Stück als Bergsteig abwärts und wird bald lieblicher. Der Weg geht in einen Forstweg über und erreicht Uina Dadaint. Für Schweizer Preise kann man dort einen Imbiss erhalten. Der weitere Weg zieht sich auf der Almstraße etwas in die Länge. Immer dem Fahrweg folgend wird noch eine weiter unten gelegene Schlucht passiert, bevor Sur En erreicht wird. Hier folgt man der Straße bis zur Brücke über den Inn und quert den Fluss. Hinter der Brücke geht links ein beschilderter Pfad nach Crusch hinauf. In Crusch hält der Bus nach Nauders. In Nauders besteht Anschluss nach Mals. Alle 2 Stunden gibt es diese Verbindung mit günstigen Fahrzeiten (etwa 1 h 30 Min. mit dem Bus, wobei der Schweizer Postbus für die etwas kürzere Strecke bis Nauders etwa 6mal soviel kostet wie der SAD-Bus von Nauders nach Mals).
Kids & Hike: Unsere 8 und 10 Jahre alten Kinder waren mit und fanden die Schlucht ganz spannend. Beeindruckend ist für denkfähige Kinder natürlich auch, wie lange die Rückfahrt dauert (oh, wir sind so lange gelaufen, dass der Bus fast zwei Stunden braucht!). Aber die Streckenlänge darf man nicht unterschätzen, ist schon ganz schön stramm. Umkehren am unteren Ende der Schlucht ist wegen des neuerlichen Anstiegs nicht wirklich besser.
Tourengänger:
zaufen

Communities: Kids & Hike, Schlucht- und Höhlen-Touren
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