Glurnser Köpfl
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Einfach zu besteigender Aussichtsberg am Knick des Vinschgaus, daher trotz der nicht so gewaltigen Höhe ausgezeichnete Berg- und Talblicke - wenn denn die Sicht gut ist. Wir hatten etwas trübes Wetter, das sich aber besserte. Im Abstieg konnten wir bis zu den Dolomiten sehen.
Um den Aufstieg nicht zu lang werden zu lassen, empfiehlt es sich, auf der Lichtenbeerger Höfestraße bis zum Parkplatz ganz am Ende kurz hinter Außerpazin zu fahren. Sonst ist der Anstieg sehr lang - dementsprechend ist es ziemlich einsam dort oben.
Weg Nr. 14 steigt dort links am Rande einer Wiese zügig bergan und trifft nach einiger Zeit auf eine Forststraße. Auf dieser geht es einen knappen Kilometer weiter bergan, dann folgten wir dem markierten Steig rechts in den Wald. Steil geht es aufwärts zur Tschaggonhütte an der Waldgrenze (Murmeltiere).Weiter aufwärts bis in flachere, etwas unübersichtliche Bereiche. Wir hielten uns zunächst noch etwas südwärts bis zum Sattel zwischen Plaschweller und Glurnser Köpfl (Zaun) und von dort nach Norden zum Glurnser Köpfl. Da es ohnehin keine richtigen Wege, sondern verschiedene Viehspuren dort oben gibt, kann man auch gleich nordwärts über die Lackböden an der Lacke vorbei und dann aufwärts zum Köpfl gehen (wir gingen so zurück).
Zunächst stiegen wir dann auf dem Aufstiegsweg ab bis in die große Kehre oberhalb der Tschaggonhütte. Der dort südwestwärts in der Tabaccokarte eingetragene Pfad ist erst gut zu erkennen, verliert sich dann aber. Man kann auch von der Tschaggonhütte gleich den markierten Weg zur Berger Alm nehmen statt sich in dem Hang zu ärgern. Bei der Berger Alm führt ein alter Almweg ins Tal, der die Almstraße vermeidet. Ihm folgt man, bis ein alter, eheraufgelassener Fahrweg dann auf die linke Seite des Baches wechselt. Entlang einem Waal wird dieser Weg später zu der schon vom Aufstieg bekannten Forststraße.
Eintragung in der Minimap manuell.
Um den Aufstieg nicht zu lang werden zu lassen, empfiehlt es sich, auf der Lichtenbeerger Höfestraße bis zum Parkplatz ganz am Ende kurz hinter Außerpazin zu fahren. Sonst ist der Anstieg sehr lang - dementsprechend ist es ziemlich einsam dort oben.
Weg Nr. 14 steigt dort links am Rande einer Wiese zügig bergan und trifft nach einiger Zeit auf eine Forststraße. Auf dieser geht es einen knappen Kilometer weiter bergan, dann folgten wir dem markierten Steig rechts in den Wald. Steil geht es aufwärts zur Tschaggonhütte an der Waldgrenze (Murmeltiere).Weiter aufwärts bis in flachere, etwas unübersichtliche Bereiche. Wir hielten uns zunächst noch etwas südwärts bis zum Sattel zwischen Plaschweller und Glurnser Köpfl (Zaun) und von dort nach Norden zum Glurnser Köpfl. Da es ohnehin keine richtigen Wege, sondern verschiedene Viehspuren dort oben gibt, kann man auch gleich nordwärts über die Lackböden an der Lacke vorbei und dann aufwärts zum Köpfl gehen (wir gingen so zurück).
Zunächst stiegen wir dann auf dem Aufstiegsweg ab bis in die große Kehre oberhalb der Tschaggonhütte. Der dort südwestwärts in der Tabaccokarte eingetragene Pfad ist erst gut zu erkennen, verliert sich dann aber. Man kann auch von der Tschaggonhütte gleich den markierten Weg zur Berger Alm nehmen statt sich in dem Hang zu ärgern. Bei der Berger Alm führt ein alter Almweg ins Tal, der die Almstraße vermeidet. Ihm folgt man, bis ein alter, eheraufgelassener Fahrweg dann auf die linke Seite des Baches wechselt. Entlang einem Waal wird dieser Weg später zu der schon vom Aufstieg bekannten Forststraße.
Eintragung in der Minimap manuell.
Tourengänger:
zaufen

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare