Mini-Hikr-Treff auf dem Biet (1965 m)
|
||||||||||||||||||||||||
Ein Wintermärchen in der Ybrig-Region
Zwei Jahre ist es her, dass wir bei herrlichen Winterverhältnissen auf dem Biet waren (klick). Die Tour und die fantastische Bergwelt hatte uns seinerzeit super gefallen, so dass heute eine Wiederholung der Tour auf dem Programm stand. Das Tourenziel hat auch Felix und Ursula animiert mit uns zu gehen. In Begleitung der sympathischen Rosmarie, eine Hikr-Aspirantin, haben sie sich zur vereinbarten Zeit in Weglosen (1035 m) eingefunden.
Eisig kalt war es, was jahreszeitlich bedingt aber nicht verwunderlich war und Schnee hatte es auch jede Menge, so dass die Tourensaison bis in das Frühjahr hinein gesichert sein dürfte. Drei Skitourer und 2 Schneeschuhgänger machten sich also auf den Weg. Die Kälte war es wohl, die Rosmarie zu Beginn ein gehöriges Tempo vorlegen ließ. Nach einer steilen Abkürzung ging es dann auf dem Rodelweg gemütlicher aufwärts. Mit zunehmender Höhe wurde es nicht nur der Anstrengung wegen wärmer und unterhalb der Sattlerhütte haben uns schließlich die ersten Sonnenstrahlen erreicht.
In einer glitzernden Pulverschneelandschaft ging es an der Lehhütte vorbei. Beim Aufstieg Richtung Hinter Wannenhöchi mussten wir unter dem Fidisberg (1919 m) traversieren. Die letzten Tage ist schon einiges an Material heruntergekommen, aber immer noch hingen dicke Schollen oben und von daher war der Aufenthalt in dieser Zone möglichst kurz zu halten. Drei Stunden nach dem Start sind wir dann am Gipfel des Biet angekommen. Der Gipfelsieg musste dann auch würdig gefeiert werden. Vielen Dank Felix für den ausgezeichneten Gipfelwein.
Dass das Panorama angesichts der glasklaren Luft fantastisch war, bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung. Dennoch konnten wir nicht ewig oben bleiben und so zogen wir als erste los. Eine nahezu ideale Schneebeschaffenheit hat es uns ermöglicht in 40 Minuten zur Druesberghütte (1581 m) hinunter zu „wedeln“. Nach einer kurzen Stärkung auf der Sonnenterrasse fuhren wir anschließend mit dem gemieteten Rodel zu Tal. Den Rückstand auf die Skifahrer konnten wir so in Grenzen halten, so dass es noch für einen gemeinsamen Einkehrschwung im Restaurant in Weglosen reichte.
Vielen Dank Ursula, Felix und Rosmarie für den tollen Tag. Es hat uns riesigen Spaß gemacht. Bis zum nächsten Mal!!
Hinweis: Um ohne stockenden Kolonnenverkehr die Autobahn zu erreichen, empfehle ich an Wochenenden zeitig vor Liftschluß im Hoch-Ybrig-Gebiet die Rückfahrt anzutreten.
Die Rodelmiete beträgt 15,-- Fr.
Tourenbericht von Felix
Zwei Jahre ist es her, dass wir bei herrlichen Winterverhältnissen auf dem Biet waren (klick). Die Tour und die fantastische Bergwelt hatte uns seinerzeit super gefallen, so dass heute eine Wiederholung der Tour auf dem Programm stand. Das Tourenziel hat auch Felix und Ursula animiert mit uns zu gehen. In Begleitung der sympathischen Rosmarie, eine Hikr-Aspirantin, haben sie sich zur vereinbarten Zeit in Weglosen (1035 m) eingefunden.
Eisig kalt war es, was jahreszeitlich bedingt aber nicht verwunderlich war und Schnee hatte es auch jede Menge, so dass die Tourensaison bis in das Frühjahr hinein gesichert sein dürfte. Drei Skitourer und 2 Schneeschuhgänger machten sich also auf den Weg. Die Kälte war es wohl, die Rosmarie zu Beginn ein gehöriges Tempo vorlegen ließ. Nach einer steilen Abkürzung ging es dann auf dem Rodelweg gemütlicher aufwärts. Mit zunehmender Höhe wurde es nicht nur der Anstrengung wegen wärmer und unterhalb der Sattlerhütte haben uns schließlich die ersten Sonnenstrahlen erreicht.
In einer glitzernden Pulverschneelandschaft ging es an der Lehhütte vorbei. Beim Aufstieg Richtung Hinter Wannenhöchi mussten wir unter dem Fidisberg (1919 m) traversieren. Die letzten Tage ist schon einiges an Material heruntergekommen, aber immer noch hingen dicke Schollen oben und von daher war der Aufenthalt in dieser Zone möglichst kurz zu halten. Drei Stunden nach dem Start sind wir dann am Gipfel des Biet angekommen. Der Gipfelsieg musste dann auch würdig gefeiert werden. Vielen Dank Felix für den ausgezeichneten Gipfelwein.
Dass das Panorama angesichts der glasklaren Luft fantastisch war, bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung. Dennoch konnten wir nicht ewig oben bleiben und so zogen wir als erste los. Eine nahezu ideale Schneebeschaffenheit hat es uns ermöglicht in 40 Minuten zur Druesberghütte (1581 m) hinunter zu „wedeln“. Nach einer kurzen Stärkung auf der Sonnenterrasse fuhren wir anschließend mit dem gemieteten Rodel zu Tal. Den Rückstand auf die Skifahrer konnten wir so in Grenzen halten, so dass es noch für einen gemeinsamen Einkehrschwung im Restaurant in Weglosen reichte.
Vielen Dank Ursula, Felix und Rosmarie für den tollen Tag. Es hat uns riesigen Spaß gemacht. Bis zum nächsten Mal!!
Hinweis: Um ohne stockenden Kolonnenverkehr die Autobahn zu erreichen, empfehle ich an Wochenenden zeitig vor Liftschluß im Hoch-Ybrig-Gebiet die Rückfahrt anzutreten.
Die Rodelmiete beträgt 15,-- Fr.
Tourenbericht von Felix
Communities: Schneeschuhtouren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)