Teufelstättkopf 1758 m - Pürschling 1564 m Skitour Rosa Nebel-Wintermärchen
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In den Bergen ergiebige Neuschneefälle, Lawinenwarnstufe 4... viel geht da nicht. Also Hauptsache mal wieder raus, Hauptsache SONNE...am Pürschling ist`s eh immer schön, egal welches Wetter. Die großen Pulverabfahrten haben wir sowieso eigentlich nie, jedenfalls nicht verglichen mit einigen Videos hier auf hikr:-)
"Bruchpowder" ist eigentlich sehr oft unser Begleiter auf unseren Touren. Natürlich sind wir auch selber schuld, wenn wir den Sonnenuntergang am Gipfel immer abwarten und dann auf dem gefrorenen Bruchharsch wieder "runterrutschen". Ein Genuß ist das nicht, aber die Erlebnisse in der Natur sind uns ja auch viel wichtiger, als die supertolle Abfahrt.
Diese Tour von Unterammergau/Pürschlingsparkplatz zu den Felsen unter dem Teufelstättkopf (der mit Kette versicherte Aufstieg ist im Winter oft eingeschneit und wir schenken uns das gerne) war wohl von den Stimmungen her diesmal das Höchste, was wir je erlebt haben. Der Nebel kam immer weiter hoch und lieferte mit der untergehenden Sonne am Ende ein phantastisches, lang andauerndes Schauspiel, wobei sich die Farben jede Minute veränderten. Deshalb auch so viele Fotos:-(!
Wir wollten eigentlich gar nicht so lange im eiskalten Wind da oben bleiben, aber wir konnten nicht weg, so schön war es. Tourengeher, die nach uns noch oben waren, haben vor lauter Nebel gar nichts mehr gesehen!
Das Aussortieren der vielen Fotos war wieder ein großes Problem. Der Winterbaer bittet deshalb die wieder große Anzahl von Fotos bei so einer eher "mickrigen" Tour zu entschuldigen!!!!!! Ob überhaupt jemand es durchhält, alle anzuschauen?
Bei Sonnenuntergang war uns ganz lange ein Gams mit ihrem Jungen ein treuer Begleiter. Zu sehen im Vordergrund am Latschenkopf auf den Sonnenuntergangsfotos..
Die Querung über den Sommerweg am Grat über dem Hang am Pürschling ("Bankerl") zum Teufelstättkopf-Aufstiegsweg ist ziemlich eng, an einigen Stellen ausgesetzt und nur bei viel Schnee überhaupt mit angezogenen Skiern empfehlenswert. Die Abfahrt im Dunkeln (das "Steigaipla" ist bei Lawinenwarnstufe 4 nicht ratsam!) über das Gratstück sollte mit Vorsicht ausgeführt werden. Bei einem Abrutscher landet man u.U. ziemlich weit unten im Graswangtal:-) Also lieber die Ski abschnallen.
Viel Spaß beim Betrachten dieses Ausflugs in die märchenhafte Welt der rosa Nebelschwaden unter dem Teufelstättkopf!
"Bruchpowder" ist eigentlich sehr oft unser Begleiter auf unseren Touren. Natürlich sind wir auch selber schuld, wenn wir den Sonnenuntergang am Gipfel immer abwarten und dann auf dem gefrorenen Bruchharsch wieder "runterrutschen". Ein Genuß ist das nicht, aber die Erlebnisse in der Natur sind uns ja auch viel wichtiger, als die supertolle Abfahrt.
Diese Tour von Unterammergau/Pürschlingsparkplatz zu den Felsen unter dem Teufelstättkopf (der mit Kette versicherte Aufstieg ist im Winter oft eingeschneit und wir schenken uns das gerne) war wohl von den Stimmungen her diesmal das Höchste, was wir je erlebt haben. Der Nebel kam immer weiter hoch und lieferte mit der untergehenden Sonne am Ende ein phantastisches, lang andauerndes Schauspiel, wobei sich die Farben jede Minute veränderten. Deshalb auch so viele Fotos:-(!
Wir wollten eigentlich gar nicht so lange im eiskalten Wind da oben bleiben, aber wir konnten nicht weg, so schön war es. Tourengeher, die nach uns noch oben waren, haben vor lauter Nebel gar nichts mehr gesehen!
Das Aussortieren der vielen Fotos war wieder ein großes Problem. Der Winterbaer bittet deshalb die wieder große Anzahl von Fotos bei so einer eher "mickrigen" Tour zu entschuldigen!!!!!! Ob überhaupt jemand es durchhält, alle anzuschauen?
Bei Sonnenuntergang war uns ganz lange ein Gams mit ihrem Jungen ein treuer Begleiter. Zu sehen im Vordergrund am Latschenkopf auf den Sonnenuntergangsfotos..
Die Querung über den Sommerweg am Grat über dem Hang am Pürschling ("Bankerl") zum Teufelstättkopf-Aufstiegsweg ist ziemlich eng, an einigen Stellen ausgesetzt und nur bei viel Schnee überhaupt mit angezogenen Skiern empfehlenswert. Die Abfahrt im Dunkeln (das "Steigaipla" ist bei Lawinenwarnstufe 4 nicht ratsam!) über das Gratstück sollte mit Vorsicht ausgeführt werden. Bei einem Abrutscher landet man u.U. ziemlich weit unten im Graswangtal:-) Also lieber die Ski abschnallen.
Viel Spaß beim Betrachten dieses Ausflugs in die märchenhafte Welt der rosa Nebelschwaden unter dem Teufelstättkopf!
Tourengänger:
Winterbaer

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Kommentare (13)