Weihnachtswanderung zur "Hohe Winde"
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Wie fast schon alljährlich, nach dem Festtagsschmaus bei meinen Eltern, trieb es mich auf meinen Hausberg. Schon früh morgens, es war noch sehr ruhig und die meisten waren wahrscheinlich noch am dösen, genoss ich die frühen Morgenstunden... Es war der Weihnachtstag und er präsentierte sich wolkenlos, noch etwas frisch, aber schon bald kam ich auf Betriebstemperatur. Über den Normalweg, mit einigen Abkürzungen, gelangte ich über das "Dreiersguet", "Bilstein" zur Endstation des Skilifts. Von nun an, führte der Weg durch den Wald. Der Sturm der einige Tage zuvor hier gewütet hatte, entwurzelte oder brach einige Bäume in diesem Waldstück. Nach ca. 1 Stunde kam ich auf dem Gipfel der "Hohen Winde"(1204 Meter) an.
Nach einer kurzen Pause, der Ausblick war einmal mehr die Strapazen wert, stieg ich über die Südseite wieder ab. Beim "Erzberg" folgte ich wieder dem Weg, der mich zum "Hof Chratten" brachte. Ich wusste, dass ich anschliessend irgendwo im Wald weiter absteigen musste, so stach ich irgendwo blindlings in den Graben runter. Mehrere Bachläufe liefen in den Graben, der steil abwärts führte. Durch anspruchsvolles Gelände erreichte ich schon bald wieder die offene Wiesenfläche. Es galt nur noch den Hang zu queren, wo ein feines Fondue bei meiner Schwester wartete. Nach 2,5 Stunden sass ich wieder in der warmen Stube, just bevor schlechtes Wetter aufzog.
Nach einer kurzen Pause, der Ausblick war einmal mehr die Strapazen wert, stieg ich über die Südseite wieder ab. Beim "Erzberg" folgte ich wieder dem Weg, der mich zum "Hof Chratten" brachte. Ich wusste, dass ich anschliessend irgendwo im Wald weiter absteigen musste, so stach ich irgendwo blindlings in den Graben runter. Mehrere Bachläufe liefen in den Graben, der steil abwärts führte. Durch anspruchsvolles Gelände erreichte ich schon bald wieder die offene Wiesenfläche. Es galt nur noch den Hang zu queren, wo ein feines Fondue bei meiner Schwester wartete. Nach 2,5 Stunden sass ich wieder in der warmen Stube, just bevor schlechtes Wetter aufzog.
Tourengänger:
Schwarzbue
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