Von Lugano-Paradiso über den San Salvatore (912 m) nach Melide
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Das sehr nasse Pflotsch-Wetter hat mich wieder einmal ins sonnige Tessin vertrieben. Die Prognose von SF Meteo stimmte haargenau: Sottoceneri sonnig mit einigen hohen Wolkenfeldern. Ich habe mir schon lange eine Überschreitung des Luganeser "Zuckerhutes" San Salvatore vorgenommen, aber zu einer Zeit, wo das Bähnchen nicht fährt und auf dem Gipfel somit kein Massenbetrieb ist. So war es denn auch: Bahn und Gasthaus geschlossen. Mit Ausnahme von sehr wenigen Wanderern habe ich auf der Tour niemanden angetroffen.
Ich startete beim Bahnhof Paradiso. Paradiso war kein Paradies. Hier wird gebaut, was das Zeug hält. Die Agglomeration Lugano boomt! Baulärm überall. Zudem liegt Paradiso im Winter im Schatten des San Salvatore. Es kommt hier den ganzen Tag kein Sonnenstrahl hin. Das störte mich allerdings wenig. Bald hat man auf einem schönen Bergweg die paar hundert Meter auf den San Salvatore geschafft, begleitet von einer immer schöneren Aussicht.
Auf dem San Salvatore hat es eine grosse Plattform (rund um eine dominierende Kirche). Die Weitsicht ist super, zumal es relativ klar war. In allen Himmelsrichtungen blickt man auf Zipfel des weit verzweigten Ceresio.
Der Abstieg nach Melide ist gut markiert. Man erreicht auf einem Bergweg durch den Buchen-/Kastanienmischwald das Dörfchen "Ciona", 30 Minuten weiter das Dörfchen " Carona". Hier muss man durch das Dorf den Abstieg nach Melide etwas suchen. Steil geht es den Wald hinunter, begleitet vom immer aufdringlicheren Lärm der Autobahn, die über den Damm von Melide führt. Vor den Augen hat man die Gipfel Sighignola und Monte Generoso sowie die italienische Enklave Campione d'Italia mit dem hässlichen Casino.
Ich startete beim Bahnhof Paradiso. Paradiso war kein Paradies. Hier wird gebaut, was das Zeug hält. Die Agglomeration Lugano boomt! Baulärm überall. Zudem liegt Paradiso im Winter im Schatten des San Salvatore. Es kommt hier den ganzen Tag kein Sonnenstrahl hin. Das störte mich allerdings wenig. Bald hat man auf einem schönen Bergweg die paar hundert Meter auf den San Salvatore geschafft, begleitet von einer immer schöneren Aussicht.
Auf dem San Salvatore hat es eine grosse Plattform (rund um eine dominierende Kirche). Die Weitsicht ist super, zumal es relativ klar war. In allen Himmelsrichtungen blickt man auf Zipfel des weit verzweigten Ceresio.
Der Abstieg nach Melide ist gut markiert. Man erreicht auf einem Bergweg durch den Buchen-/Kastanienmischwald das Dörfchen "Ciona", 30 Minuten weiter das Dörfchen " Carona". Hier muss man durch das Dorf den Abstieg nach Melide etwas suchen. Steil geht es den Wald hinunter, begleitet vom immer aufdringlicheren Lärm der Autobahn, die über den Damm von Melide führt. Vor den Augen hat man die Gipfel Sighignola und Monte Generoso sowie die italienische Enklave Campione d'Italia mit dem hässlichen Casino.
Tourengänger:
johnny68

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Kommentare (2)