Nasenlöcher, Öhrli, Hüenerberg + Girenspitz
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Dank des verlängerten Herbstes, nutzten wir nochmals die Chance um unsere weissen Flecken auf der Alpsteinkarte weiter zu schliessen. Dank den super Beschreibungen hier im HIKR, findet man immer wieder neue Routen auf Gipfel, auf die keine offiziellen Wege führen.
Schwägalp - Nasenlöcher - Öhrlisattel (T4)
Über die etwas weniger frequentierte Säntis-Variante gings erst mal im Schatten hoch zum Öhrlisattel. Die einzige Schwierigkeit hier, war ein hartgefrorenes Schneefeld, dass etwas ungünstig lag. Mit der erforderlichen Vorsicht, liess sich dies allerdings auch ohne Hilfsmittel überwinden.
Öhrlisattel - Öhrli - Öhrlisattel (T5 I)
Ein erstes Highlight war dann der Aufstieg zum Öhrli. Ich war erstaunt, wie einfach dieser Gipfel zu erklimmen war, wo er doch vom Nasenlöcheraufstieg so imposant emporragt. Jedenfalls hat mir die kurze Kraxelpassage enorm Spass gemacht.
Die Tatsache mit dem losen Geröll kann auch ich bestätigen. Wenn hier noch andere Berggänger unterwegs sind, ist mit der nötigen Vorsicht zu agieren.
Öhrlisattel - Höch Nideri - Hüenerberg - Hüenerbergsattel - Blau Schnee (T5 I)
Wie bereits hier im HIKR bestens beschrieben gehts beim Wegweiser Nideri-Sattel, rechts weglos dem Grat entlang Richtung Höch Nideri und Hüenerberg und weiter zum Hüenerbergsattel. Die Schwierigkeit empfand ich hier weniger in den leicht ausgesetzten Passagen, sonden eher darin die günstigste Route über den Grat zu finden. Mein Rat ist, sich keinesfalls vom Grat abdrängen zu lassen. Zweimal schien uns der Weg über den Grat als zu ausgesetzt, als wir ihn jedoch einschlugen um nicht nach unten abgedrängt zu werden, entpuppte sich der Weg genau als die richtige Routenwahl.
Über die gesamte Route bis zum Hüenerbergsattel, hat man auf beiden Seiten ein herrliches Panorama.
Im Abstieg vom Hüenerbergsattel bis zum Wanderweg runter, mussten wir ein etwas ungünstiges, hartgefrorenes Schneefeld queren, welches mit gutem Schuhwerk oder noch besser einem Pickel aber kein grösseres Problem darstellt.
Blau Schnee - Girenspitz - Säntis (T3)
Ab hier gings dann auf dem offiziellen Wanderweg über den hartgefrorenen 'Blau Schnee', welcher aber gute Tritte und Sicherungen hatte, in den Sattel zwischen Säntis und Girenspitz. Da uns beiden der Girenspitz noch fehlte, bot es sich an diesen auch noch mitzunehmen.
Der Säntis war dann nur noch die 'Busstation' um wieder zur Schwägalp hinunter zu gelangen.
Teilnehmer: Dominic und Merida
Photos: Vielen Dank Dominic für die genialen Bilder
Schwägalp - Nasenlöcher - Öhrlisattel (T4)
Über die etwas weniger frequentierte Säntis-Variante gings erst mal im Schatten hoch zum Öhrlisattel. Die einzige Schwierigkeit hier, war ein hartgefrorenes Schneefeld, dass etwas ungünstig lag. Mit der erforderlichen Vorsicht, liess sich dies allerdings auch ohne Hilfsmittel überwinden.
Öhrlisattel - Öhrli - Öhrlisattel (T5 I)
Ein erstes Highlight war dann der Aufstieg zum Öhrli. Ich war erstaunt, wie einfach dieser Gipfel zu erklimmen war, wo er doch vom Nasenlöcheraufstieg so imposant emporragt. Jedenfalls hat mir die kurze Kraxelpassage enorm Spass gemacht.
Die Tatsache mit dem losen Geröll kann auch ich bestätigen. Wenn hier noch andere Berggänger unterwegs sind, ist mit der nötigen Vorsicht zu agieren.
Öhrlisattel - Höch Nideri - Hüenerberg - Hüenerbergsattel - Blau Schnee (T5 I)
Wie bereits hier im HIKR bestens beschrieben gehts beim Wegweiser Nideri-Sattel, rechts weglos dem Grat entlang Richtung Höch Nideri und Hüenerberg und weiter zum Hüenerbergsattel. Die Schwierigkeit empfand ich hier weniger in den leicht ausgesetzten Passagen, sonden eher darin die günstigste Route über den Grat zu finden. Mein Rat ist, sich keinesfalls vom Grat abdrängen zu lassen. Zweimal schien uns der Weg über den Grat als zu ausgesetzt, als wir ihn jedoch einschlugen um nicht nach unten abgedrängt zu werden, entpuppte sich der Weg genau als die richtige Routenwahl.
Über die gesamte Route bis zum Hüenerbergsattel, hat man auf beiden Seiten ein herrliches Panorama.
Im Abstieg vom Hüenerbergsattel bis zum Wanderweg runter, mussten wir ein etwas ungünstiges, hartgefrorenes Schneefeld queren, welches mit gutem Schuhwerk oder noch besser einem Pickel aber kein grösseres Problem darstellt.
Blau Schnee - Girenspitz - Säntis (T3)
Ab hier gings dann auf dem offiziellen Wanderweg über den hartgefrorenen 'Blau Schnee', welcher aber gute Tritte und Sicherungen hatte, in den Sattel zwischen Säntis und Girenspitz. Da uns beiden der Girenspitz noch fehlte, bot es sich an diesen auch noch mitzunehmen.
Der Säntis war dann nur noch die 'Busstation' um wieder zur Schwägalp hinunter zu gelangen.
Teilnehmer: Dominic und Merida
Photos: Vielen Dank Dominic für die genialen Bilder
Tourengänger:
Merida
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Kommentare (2)