Born
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Adventszeit bedeuted, dass ich bei der Ausübung meines Hobbies an zeitliche Schranken gebunden bin. Sobald dieser Kelch an mir vorüber gegangen ist, muss ich das Beste aus der Restzeit machen.
Die Besteigung des Born hatte ich noch in guter Erinnerung. Aufgrund der Zeit wollte ich mal den kompletten Grat von Nord-Osten her erwandern.
Aufstieg:
Start meiner Wanderung war hinter der Aarebrücke bei Aarburg. Eher monoton führt mich der Weg die Aare stromabwärts über eine asphaltierte Strasse, die für den Fahrverkehr geschlossen ist. Einige Meter nachdem die Strasse die Bahnlinie unterquert hat, zeigt eine gelbe Hinweistafel den Weiterweg über den Gratverlauf an. Über Ischlag und P.673 erreiche ich den Weg, der durch den Höfliwald hinauf führt. Den Weiterweg zum höchsten Punkt kenne ich noch gut, daher folge ich dem Gratverlauf über P.640 und P.662 bis zu dem Fels mit der Aufschrift "Heideloch".
Abstieg:
Ab "Heideloch" führen mich über 1100 Stufen hinunter zu einem breiten Wanderweg, den ich nach links und zurück zu meinem Ausgangspunkt folge. Untweges erkunde ich noch eine kleine Höhle, die sich östlich (nur Wegmarkierungen sind zu erkennen) der Stufen befindet.
Hinweis:
Sicherlich werde ich irgendwann wieder hierkommen, damit ich dem Chessiloch einen Besuch abstatten kann.
Die Besteigung des Born hatte ich noch in guter Erinnerung. Aufgrund der Zeit wollte ich mal den kompletten Grat von Nord-Osten her erwandern.
Aufstieg:
Start meiner Wanderung war hinter der Aarebrücke bei Aarburg. Eher monoton führt mich der Weg die Aare stromabwärts über eine asphaltierte Strasse, die für den Fahrverkehr geschlossen ist. Einige Meter nachdem die Strasse die Bahnlinie unterquert hat, zeigt eine gelbe Hinweistafel den Weiterweg über den Gratverlauf an. Über Ischlag und P.673 erreiche ich den Weg, der durch den Höfliwald hinauf führt. Den Weiterweg zum höchsten Punkt kenne ich noch gut, daher folge ich dem Gratverlauf über P.640 und P.662 bis zu dem Fels mit der Aufschrift "Heideloch".
Abstieg:
Ab "Heideloch" führen mich über 1100 Stufen hinunter zu einem breiten Wanderweg, den ich nach links und zurück zu meinem Ausgangspunkt folge. Untweges erkunde ich noch eine kleine Höhle, die sich östlich (nur Wegmarkierungen sind zu erkennen) der Stufen befindet.
Hinweis:
Sicherlich werde ich irgendwann wieder hierkommen, damit ich dem Chessiloch einen Besuch abstatten kann.
Tourengänger:
joe
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