Staufenspitz, 1465m
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Endlich, es war soweit, heute mußte man über 800m im Bregenzerwald sein und das Nebelmeer war überwunden, die Luft spürbar trockener, angenehmer und wärmer. Nach wochenlanger Sonnen-Abstinenz, und auch was das Wandern betrifft, ein Genuss.
Mit der Luftseilbahn auf den Karren war das auch schnell geschafft. Von da nahmen wir den Weg über Kühberg, und an der nächsten Weggabelung den mittleren, direkten Weg über den Grat/Sporn auf die Staufenspitz. An der Weggabelung weisen die Schilder jedoch nur in zwei Richtungen, der mittlere Weg erschloß sich mir alleine aus der Karte. Einfach den Spuren nachgehen. Er war sehr steil, nicht ausgesetzt, aber durch die enorme Steilheit, und den Einsatz der Hände zeitweise, verdient er eine T4.
Nachdem wir keine Menschenseele auf dem 1,25-stündigen Aufstieg trafen, waren es auf dem Gipfel dann auf einmal sehr viele, was nicht verwunderte, kann man doch in Sichtweite unterhalb des Gipfels mit dem Auto bis Schuttannen fahren, von da in einer Stunde einfach (T3) auch hinauf. Für uns war das der Abstieg.
Wir hatten die Wahl zu treffen, welchen Berg wir noch besteigen sollten, den Bocksberg, den Schönen Mann oder den Schwarzenberg. Alle Drei grenzen an das kleine Skigebiet Schuttannen. Wir wählten den Schwarzenberg, und weil auf der Karte kein Weg war, gingen wir weglos. War aber ein Fehler, denn irgendwie wäre es am einfachsten gewesen, dem Fahrweg zu folgen, was wir später dann einsehen mußten. So verirrten wir uns im Himbeergestrüpp (falsche Jahreszeit) und hartschten über vermooste Blocksteine bis zum P. 1425, schließlich beließen wir es dabei, wir wollten ja vor Dunkelheit wieder an der Karrenbergstation sein.
Trotzdem ein gelungener Tag im warmen Novemberherbst.
Mit der Luftseilbahn auf den Karren war das auch schnell geschafft. Von da nahmen wir den Weg über Kühberg, und an der nächsten Weggabelung den mittleren, direkten Weg über den Grat/Sporn auf die Staufenspitz. An der Weggabelung weisen die Schilder jedoch nur in zwei Richtungen, der mittlere Weg erschloß sich mir alleine aus der Karte. Einfach den Spuren nachgehen. Er war sehr steil, nicht ausgesetzt, aber durch die enorme Steilheit, und den Einsatz der Hände zeitweise, verdient er eine T4.
Nachdem wir keine Menschenseele auf dem 1,25-stündigen Aufstieg trafen, waren es auf dem Gipfel dann auf einmal sehr viele, was nicht verwunderte, kann man doch in Sichtweite unterhalb des Gipfels mit dem Auto bis Schuttannen fahren, von da in einer Stunde einfach (T3) auch hinauf. Für uns war das der Abstieg.
Wir hatten die Wahl zu treffen, welchen Berg wir noch besteigen sollten, den Bocksberg, den Schönen Mann oder den Schwarzenberg. Alle Drei grenzen an das kleine Skigebiet Schuttannen. Wir wählten den Schwarzenberg, und weil auf der Karte kein Weg war, gingen wir weglos. War aber ein Fehler, denn irgendwie wäre es am einfachsten gewesen, dem Fahrweg zu folgen, was wir später dann einsehen mußten. So verirrten wir uns im Himbeergestrüpp (falsche Jahreszeit) und hartschten über vermooste Blocksteine bis zum P. 1425, schließlich beließen wir es dabei, wir wollten ja vor Dunkelheit wieder an der Karrenbergstation sein.
Trotzdem ein gelungener Tag im warmen Novemberherbst.
Tourengänger:
milan
Communities: Bregenzerwald
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