Galtigengrat
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Die Galtigentürme sind vor allem bei den Luzernern sehr bekannt. Am Hausberg von Luzern herumzuklettern ist für viele fast schon Pflicht.
Ein lang ersehnter Wunsch von uns sollte nun endlich in Erfüllung gehen. Schwierig ist diese Tour nicht, besonders ausgesetzt ist es auch nicht. Dafür wird die Länge der Tour manchmal unterschätzt.
Wir starten nicht besonders früh. Die Talschaften und das Mittelland wird von einem zähen Nebel überzogen und es ist empfindlich kalt. Um 09:30 Uhr besteigen wir die Pilatusbahn um nach Ämsigen hochzufahren. So stehen wir erst so gegen 11:30 Uhr am Einstieg zur Galtigenplatte.
Die Galtigenplatte habe ich persönlich etwas unterschätzt. Eigentlich wollte ich die Platte und den ganzen Grat mit den Bergschuhen begehen. Doch nach der ersten Seillänge über die Platte wechselte ich zu den Kletterfinken. Nun gut, nach der Platte hätten die Bergschuhe dann wieder genügt.
Wir haben uns treiben lassen, bei jeder Gelegenheit das Nebelmeer unter uns bestaunt und die herrliche Wärme der Sonne genossen.
So mussten wir zur fortgeschrittener Zeit feststellen, dass der vierte Turm zeitlich wohl nicht mehr drinn liegen würde, wollten wir den letzten Zug talwärts nicht verpassen.
Der Galtigengrat ist als Plaisirklettertour sehr zu empfehlen. Ich komme bestimmt wieder ...
Ein lang ersehnter Wunsch von uns sollte nun endlich in Erfüllung gehen. Schwierig ist diese Tour nicht, besonders ausgesetzt ist es auch nicht. Dafür wird die Länge der Tour manchmal unterschätzt.
Wir starten nicht besonders früh. Die Talschaften und das Mittelland wird von einem zähen Nebel überzogen und es ist empfindlich kalt. Um 09:30 Uhr besteigen wir die Pilatusbahn um nach Ämsigen hochzufahren. So stehen wir erst so gegen 11:30 Uhr am Einstieg zur Galtigenplatte.
Die Galtigenplatte habe ich persönlich etwas unterschätzt. Eigentlich wollte ich die Platte und den ganzen Grat mit den Bergschuhen begehen. Doch nach der ersten Seillänge über die Platte wechselte ich zu den Kletterfinken. Nun gut, nach der Platte hätten die Bergschuhe dann wieder genügt.
Wir haben uns treiben lassen, bei jeder Gelegenheit das Nebelmeer unter uns bestaunt und die herrliche Wärme der Sonne genossen.
So mussten wir zur fortgeschrittener Zeit feststellen, dass der vierte Turm zeitlich wohl nicht mehr drinn liegen würde, wollten wir den letzten Zug talwärts nicht verpassen.
Der Galtigengrat ist als Plaisirklettertour sehr zu empfehlen. Ich komme bestimmt wieder ...
Tourengänger:
Freeman

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