An einem Novembernachmittag von Chur auf den Montalin(2266m)-der Föhn machte es möglich
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Die ungewöhnliche Föhnlage mit Temperaturen über 20°C in Chur war für mich ein Grund,vor dem ungeliebten Winter nochmal ordentlich Höhenmeter zu machen.Den Gipfel des Montalin hatte ich dabei noch gar nicht anvisiert,da ich Schneereste ab 2000m befürchtete .Umso erstaunter war ich daher,dass es auf dem gesamten Weg keinen Schneekontakt gab.
Später Start in Chur bei "sommerlichen"Bedingungen über die St.Luzi-Kapelle nach Mittenberg,wo man einen besonders schönen Blick auf den Calanda hat.Weiter auf guten Wegen nach oben bei immer noch angenehmen Temperaturen und wenig Wind.Ab ca.1900m wird der Weg schmaler und der steile,teils ausgesetzte Schlussanstieg(blau-weiss markiert) erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.Zu einem T4 reicht es aber meiner Ansicht nach nicht.Oben hat man beste Sicht in alle Richtungen.Leider hatte ich nicht viel Zeit für eine längere Gipfelrast,der Aufstieg hatte trotz schnellem Schritt fast 3 Stunden gedauert und die Dunkelheit kam immer näher.Den Abstieg über das etwas heikle Gelände im oberen Bereich schaffte ich noch bei Tageslicht,dann kam die Stirnlampe zum Einsatz,in deren Lichtkegel sich noch viele Falter und andere Insekten herumtrieben,und das im November!
Später Start in Chur bei "sommerlichen"Bedingungen über die St.Luzi-Kapelle nach Mittenberg,wo man einen besonders schönen Blick auf den Calanda hat.Weiter auf guten Wegen nach oben bei immer noch angenehmen Temperaturen und wenig Wind.Ab ca.1900m wird der Weg schmaler und der steile,teils ausgesetzte Schlussanstieg(blau-weiss markiert) erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.Zu einem T4 reicht es aber meiner Ansicht nach nicht.Oben hat man beste Sicht in alle Richtungen.Leider hatte ich nicht viel Zeit für eine längere Gipfelrast,der Aufstieg hatte trotz schnellem Schritt fast 3 Stunden gedauert und die Dunkelheit kam immer näher.Den Abstieg über das etwas heikle Gelände im oberen Bereich schaffte ich noch bei Tageslicht,dann kam die Stirnlampe zum Einsatz,in deren Lichtkegel sich noch viele Falter und andere Insekten herumtrieben,und das im November!
Tourengänger:
trainman
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