Die Bergtour 1992 - Piz Calderas 3397 m
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Als krönender Abschluss unserer Tage in Graubünden wollten wir zuletzt den Piz Calderas (3397 m) ersteigen. Nachdem es wohl damals die meisten auf den nahen Piz d'Err (3378 m) zog, waren wir auf dieser Tour allein, obwohl das Wetter traumhaft war.
Zu beiden Gipfeln führt der Weg zunächst nordwestlich in ein Gerölltal hinein. Bald sieht man links den Vadret Calderas auftauchen, der damals trotz einiger Spalten unschwierig zu begehen war. Wir folgten zunächst seiner linken Seite, schwenkten weiter oben aber eher mittig ab und querten die Erhebung P. 3166 rechts. Zuletzt über guten Trittfirn und die letzten Meter durch steiles, aber einfaches Geröll und Blockwerk zum Gipfel.
Im Abstieg machten wir dann vielleicht den Fehler zu weit am im Abstieg linken Rand des Gletschers zu laufen. Die nahe der Felsen zahlreichen Spalten führten zum einen oder anderen Einbrechen, die zum Glück alle glimpflich verliefen. Wir hatten uns in diesen Tagen aber eine gute Seilschaft erarbeitet, so dass wir uns gegenseitig auf den anderen verlassen konnten.
Am nächsten Tag stiegen wir bis zu Alp Spinas ab, um dort den Zug zu nehmen und nach Disentis zu fahren. In strömendem Regen bezogen wir dort für eine Nacht Quartier. Das schlechte Wetter hätte sich keinen besseren Zeitpunkt heraussuchen können, denn am folgenden Tag trafen wir uns mit einem dritten Mann in Stalden (Wallis) und setzen die Sommerbergtour bei besten Bedingungen fort.
Fortsetzung!
Zu beiden Gipfeln führt der Weg zunächst nordwestlich in ein Gerölltal hinein. Bald sieht man links den Vadret Calderas auftauchen, der damals trotz einiger Spalten unschwierig zu begehen war. Wir folgten zunächst seiner linken Seite, schwenkten weiter oben aber eher mittig ab und querten die Erhebung P. 3166 rechts. Zuletzt über guten Trittfirn und die letzten Meter durch steiles, aber einfaches Geröll und Blockwerk zum Gipfel.
Im Abstieg machten wir dann vielleicht den Fehler zu weit am im Abstieg linken Rand des Gletschers zu laufen. Die nahe der Felsen zahlreichen Spalten führten zum einen oder anderen Einbrechen, die zum Glück alle glimpflich verliefen. Wir hatten uns in diesen Tagen aber eine gute Seilschaft erarbeitet, so dass wir uns gegenseitig auf den anderen verlassen konnten.
Am nächsten Tag stiegen wir bis zu Alp Spinas ab, um dort den Zug zu nehmen und nach Disentis zu fahren. In strömendem Regen bezogen wir dort für eine Nacht Quartier. Das schlechte Wetter hätte sich keinen besseren Zeitpunkt heraussuchen können, denn am folgenden Tag trafen wir uns mit einem dritten Mann in Stalden (Wallis) und setzen die Sommerbergtour bei besten Bedingungen fort.
Fortsetzung!
Tourengänger:
basodino
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