(Fersen-) Abschluss am Vilan 2376
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Wie wäre das JETZT herrlich, ein Gipfel-Kaffi mit so einer prächtigen Aussicht wie am vergangenen Samstag auf dem Vilan! Stattdessen blicke ich aus dem Klinik-Fenster in die Zürcher Nebelsuppe mit einem Eisbeutel auf meinem hoch gelagerten Fersen.
...EBEN es war meine Abschlusstour am Vilan
Der Vilan - und für alle Unterländer bitte mit längerer Betonung des A's also Vilaaan, wie mich meine Bündner Bürokumpels lernten - verspricht bei so herrlichem Herbstwetter eine Topaussicht. Also nix wie los auf eine weitere Wahlheimat-Erkundungstour, natürlich mit Hintergedanken für eine nahe und hoffentlich nicht lange auf sich wartende Skitour :-)!
Los ging es ab Seewis. Die Wanderwegweiser sind mitten im Dorf zu finden und veranschlagen einen Aufstieg von 4.5 Stunden auf den Vilan. Die bereits beschriebene endlose Teerstrassenwanderung war gar nicht so schlimm. Lisbeth und ich hatten uns reichlich viel zu berichten, so hatten wir uns doch eine längere Zeit nicht gesehen.
Bei fast noch sommerlichen Temperaturen, umrahmt von Herbstbäumen im farbenprächtigen Blätterkleid, stiegen wir im gemütlichen Tempo Höhenmeter um Höhenmeter hinauf. Nur kurz vor dem Gipfelgratweg begegneten wir zwei Wanderer, ansonsten genossen wir die Viersamkeit mit 6 Beinen und 4 Pfoten.
In 3 3/4 Stunden erreichten wir den gut besuchten Gipfel des Vilan. Etwas unterhalb fanden wir ein gemütliches Rastplätzchen. eagle packte Köstlichkeiten wie Kümmelkäse, Appenzellerschüblig, Nussbrot und natürlich einen kleinen Gipfelwein aus. Lisbeth rundete das auslandende Sortiment noch mit Birnenbrot ab.
"Gäll Lisbeth nun wäre noch so ein Gipfel-Kaffi was tolles?" sagte eagle und just kramten wir in den Rucksäcken und zauberten ein VILAN-GIPFEL-KAFFI hervor :-)))) DIE ÜBERRASCHUNG sass!!!
Die 360 Grad Aussicht gigantisch einvernehmend und im warmen Gras liegend hing ich in Gedanken für die kommenden "Auszeitwochen". Ich sage mal - Zufälle gibt es nicht - denn genau in dem Augenblick flog ein Glückskäferchen auf meinen Oberschenkel, wohl ein Zeichen!
Den Abstieg wählten wir zur Bahnstation und Bergrestaurant Älpli mit vorreservierter Abfahrt (wichtig unbedingt reservieren!). Mit noch guter Restzeit genossen wir abermals ein Hütten-Kaffi und sonnten uns auf der Terrasse.
Ein kurzer Fussmarsch von der Bahnstation Älpli zum Bahnhof Maienfeld, mit dem Zug nach Landquart und mit Postauto wieder hoch nach Seewis zurück.
Nun schwelge ich in Erinnerung an diesen schönen Tourentag und als wüsste es die Klinik, gibt es heute Älpermagronen und meine Zimmergenossin lässt in der Nacht Hüttenfeeling aufkommen!
...EBEN es war meine Abschlusstour am Vilan
Der Vilan - und für alle Unterländer bitte mit längerer Betonung des A's also Vilaaan, wie mich meine Bündner Bürokumpels lernten - verspricht bei so herrlichem Herbstwetter eine Topaussicht. Also nix wie los auf eine weitere Wahlheimat-Erkundungstour, natürlich mit Hintergedanken für eine nahe und hoffentlich nicht lange auf sich wartende Skitour :-)!
Los ging es ab Seewis. Die Wanderwegweiser sind mitten im Dorf zu finden und veranschlagen einen Aufstieg von 4.5 Stunden auf den Vilan. Die bereits beschriebene endlose Teerstrassenwanderung war gar nicht so schlimm. Lisbeth und ich hatten uns reichlich viel zu berichten, so hatten wir uns doch eine längere Zeit nicht gesehen.
Bei fast noch sommerlichen Temperaturen, umrahmt von Herbstbäumen im farbenprächtigen Blätterkleid, stiegen wir im gemütlichen Tempo Höhenmeter um Höhenmeter hinauf. Nur kurz vor dem Gipfelgratweg begegneten wir zwei Wanderer, ansonsten genossen wir die Viersamkeit mit 6 Beinen und 4 Pfoten.
In 3 3/4 Stunden erreichten wir den gut besuchten Gipfel des Vilan. Etwas unterhalb fanden wir ein gemütliches Rastplätzchen. eagle packte Köstlichkeiten wie Kümmelkäse, Appenzellerschüblig, Nussbrot und natürlich einen kleinen Gipfelwein aus. Lisbeth rundete das auslandende Sortiment noch mit Birnenbrot ab.
"Gäll Lisbeth nun wäre noch so ein Gipfel-Kaffi was tolles?" sagte eagle und just kramten wir in den Rucksäcken und zauberten ein VILAN-GIPFEL-KAFFI hervor :-)))) DIE ÜBERRASCHUNG sass!!!
Die 360 Grad Aussicht gigantisch einvernehmend und im warmen Gras liegend hing ich in Gedanken für die kommenden "Auszeitwochen". Ich sage mal - Zufälle gibt es nicht - denn genau in dem Augenblick flog ein Glückskäferchen auf meinen Oberschenkel, wohl ein Zeichen!
Den Abstieg wählten wir zur Bahnstation und Bergrestaurant Älpli mit vorreservierter Abfahrt (wichtig unbedingt reservieren!). Mit noch guter Restzeit genossen wir abermals ein Hütten-Kaffi und sonnten uns auf der Terrasse.
Ein kurzer Fussmarsch von der Bahnstation Älpli zum Bahnhof Maienfeld, mit dem Zug nach Landquart und mit Postauto wieder hoch nach Seewis zurück.
Nun schwelge ich in Erinnerung an diesen schönen Tourentag und als wüsste es die Klinik, gibt es heute Älpermagronen und meine Zimmergenossin lässt in der Nacht Hüttenfeeling aufkommen!
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