von Lü nach Plaun Muntea und zum Lai da Valpatschun
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Zurück in der Schweiz, unter einer dicken Nebeldecke, am fantastisch eindrücklichen Kloster in Santa Maria Val Müstair vorbei, bauen wir eine kleine Wanderung im Münstertal in die Rückreise ein.
Bei kühlen Temperaturen und starker Bewölkung (jedoch über der Nebeldecke) starten wir in Lü zu unserer Kurztour. Erst der Gang durch das kleine, schmucke Dörfchen und anschliessend auf einem Wanderweg - die Fahrstrasse erst einmal umgehend - steigen wir im Wald-Wiesen-Mischgelände an; folgen dann der Fahrstrasse weiter bis nach Valmorain. Kurz darauf erreichen wir die schöne Alp Tabladatsch; über ihr Weidegebiet wandern wir erst flach weiter, bis wir am Hang, hier erstmals mit Schneekontakt, auf dem steileren Weglein hochsteigen.
Eine kleine, doch spezielle Hochebene erwartet uns auf Plaun Muntea: ein etwas steiler abfallender Südhang, dahinter jedoch eine felsdurchsetzte liebliche Weidegegend, welche dann steiler zu den Ausläufern der Piz Terza ansteigt. Nun folgen wir den markierten Spuren auf etwa gleichbleibender Höhe bis zum dem wenig ausgeprägten Rücken unterhalb P. 2327. Hier steigen wir über meist offenes Gelände weglos ab, zwar gelegentlich etwas steil, doch unproblematisch.
Unten überraschen uns die zwei kleinen Seelein - die Lai da Valpaschun liegen hübsch in einer kleinen Waldlichtung, zum Teil bereits von Neuschnee umgeben. Vorwiegend durch Lärchenwald geht es kurz hinunter zum wieder offenen Weidegebiet der ehemaligen Alp Sot. Bei zunehmendem Sonnenschein geniessen wir hier, auf den Überresten eines Stadels, unseren Zmittag.
Auf unserem Rückweg leuchten die Lärchen immer goldener, wir fangen herrliche Spätherbst-Eindrücke ein. Der längere, abschliessende Rückweg über Urschai, wo eine neue Milchverwertungshütte erstellt worden ist, führt uns nur wenig abfallend zurück auf die Fahrstrasse, welche wir im Aufstieg auf dem ersten Stück umgangen haben. Hier treffen wir im Bagger, welcher zum Strassenausbau eingesetzt wird, den Künstler, welcher den schönen Adler geschnitzt hat. Wenig später erreichen wir Lü, von wo aus wir nun endgültig die Heimreise antreten.
Bei kühlen Temperaturen und starker Bewölkung (jedoch über der Nebeldecke) starten wir in Lü zu unserer Kurztour. Erst der Gang durch das kleine, schmucke Dörfchen und anschliessend auf einem Wanderweg - die Fahrstrasse erst einmal umgehend - steigen wir im Wald-Wiesen-Mischgelände an; folgen dann der Fahrstrasse weiter bis nach Valmorain. Kurz darauf erreichen wir die schöne Alp Tabladatsch; über ihr Weidegebiet wandern wir erst flach weiter, bis wir am Hang, hier erstmals mit Schneekontakt, auf dem steileren Weglein hochsteigen.
Eine kleine, doch spezielle Hochebene erwartet uns auf Plaun Muntea: ein etwas steiler abfallender Südhang, dahinter jedoch eine felsdurchsetzte liebliche Weidegegend, welche dann steiler zu den Ausläufern der Piz Terza ansteigt. Nun folgen wir den markierten Spuren auf etwa gleichbleibender Höhe bis zum dem wenig ausgeprägten Rücken unterhalb P. 2327. Hier steigen wir über meist offenes Gelände weglos ab, zwar gelegentlich etwas steil, doch unproblematisch.
Unten überraschen uns die zwei kleinen Seelein - die Lai da Valpaschun liegen hübsch in einer kleinen Waldlichtung, zum Teil bereits von Neuschnee umgeben. Vorwiegend durch Lärchenwald geht es kurz hinunter zum wieder offenen Weidegebiet der ehemaligen Alp Sot. Bei zunehmendem Sonnenschein geniessen wir hier, auf den Überresten eines Stadels, unseren Zmittag.
Auf unserem Rückweg leuchten die Lärchen immer goldener, wir fangen herrliche Spätherbst-Eindrücke ein. Der längere, abschliessende Rückweg über Urschai, wo eine neue Milchverwertungshütte erstellt worden ist, führt uns nur wenig abfallend zurück auf die Fahrstrasse, welche wir im Aufstieg auf dem ersten Stück umgangen haben. Hier treffen wir im Bagger, welcher zum Strassenausbau eingesetzt wird, den Künstler, welcher den schönen Adler geschnitzt hat. Wenig später erreichen wir Lü, von wo aus wir nun endgültig die Heimreise antreten.
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