Über die Hohen Köpfe - mit Gipfelbuffet vom Feinsten
|
||||||||||||||||||||||
Wir sind wieder mal für ein Wochenende auf der Bazora. Da sage ich freudig zu, als HaPe vorschlägt, am nächsten Tag mit Christine und Sabrina über die Hohen Köpfe zu wandern.
Sonntag früh um 08:20 Uhr stehen sie vor der Hütte und wenig später steigen wir schon über den Bazorahang hinauf zur Alpe. Auf dem Wanderweg bis zum Spitztälespitz und in der warmen Spätsommer-Sonne über den teilweise etwas ausgesetzten Hohe Köpfe Steig hinauf, bis wir den Latschengürtel auf 1920m erreichen. Immer wieder beeindrucken uns die steil aufragenden Kalktürme, die an die Dolomiten erinnern.
Nach knapp drei Stunden stehen wir unterm Gipfelkreuz auf dem Felsturm der Hohen Köpfe 2066m. Unsere zwei flotten Bergsteigerinnen packen die Rucksäcke aus und in Kürze wird uns ein Gipfelbuffet vom allerfeinsten geboten - für die Damen mit Prosecco, für uns Männer mit einem Stiftle. So gut geht es uns nicht immer, wir sind meistens mit äußerst minimalistischem Jausenbeutel unterwegs. Zur Nachspeise noch ein Brombeerkuchen - eine kleine Verdauungspause - und der Abstieg durch den herrlich grünen Latschenwall bis vor den Galinagrat, wo es links (ost) hinuntergeht. Eine kurzweilige Schotterrinnen-Rutschpartie sorgt für Spaß und Abwechslung!
Vorbei bei der Galinaalpe - ein kurzer Schwatz mit zwei dort sitzenden Frauen - und weiter zur Sattelalp, die leider seit Mitte September nicht mehr bewirtet ist. Wir genießen die letzten Reste der kulinarischen Köstlichkeiten aus Christines Rucksack, die schafkäsegefüllten Pfefferoni, würzige Landjäger, Mandarinen .... bevor wir weiter Richtung Gurtis wandern. Nach dem Brandwald biegen wir links ab auf den Bazora-Rundweg und erreichen über diesen wieder den Bazorahang, über den wir gut zu unserer Hütte und dem Parkplatz gelangen.
Eine herrliche Rundtour an so einem sonnigen Herbsttag!
Sonntag früh um 08:20 Uhr stehen sie vor der Hütte und wenig später steigen wir schon über den Bazorahang hinauf zur Alpe. Auf dem Wanderweg bis zum Spitztälespitz und in der warmen Spätsommer-Sonne über den teilweise etwas ausgesetzten Hohe Köpfe Steig hinauf, bis wir den Latschengürtel auf 1920m erreichen. Immer wieder beeindrucken uns die steil aufragenden Kalktürme, die an die Dolomiten erinnern.
Nach knapp drei Stunden stehen wir unterm Gipfelkreuz auf dem Felsturm der Hohen Köpfe 2066m. Unsere zwei flotten Bergsteigerinnen packen die Rucksäcke aus und in Kürze wird uns ein Gipfelbuffet vom allerfeinsten geboten - für die Damen mit Prosecco, für uns Männer mit einem Stiftle. So gut geht es uns nicht immer, wir sind meistens mit äußerst minimalistischem Jausenbeutel unterwegs. Zur Nachspeise noch ein Brombeerkuchen - eine kleine Verdauungspause - und der Abstieg durch den herrlich grünen Latschenwall bis vor den Galinagrat, wo es links (ost) hinuntergeht. Eine kurzweilige Schotterrinnen-Rutschpartie sorgt für Spaß und Abwechslung!
Vorbei bei der Galinaalpe - ein kurzer Schwatz mit zwei dort sitzenden Frauen - und weiter zur Sattelalp, die leider seit Mitte September nicht mehr bewirtet ist. Wir genießen die letzten Reste der kulinarischen Köstlichkeiten aus Christines Rucksack, die schafkäsegefüllten Pfefferoni, würzige Landjäger, Mandarinen .... bevor wir weiter Richtung Gurtis wandern. Nach dem Brandwald biegen wir links ab auf den Bazora-Rundweg und erreichen über diesen wieder den Bazorahang, über den wir gut zu unserer Hütte und dem Parkplatz gelangen.
Eine herrliche Rundtour an so einem sonnigen Herbsttag!
Tourengänger:
goppa,
abcdefgh12
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare