Einmal mehr ein Klassiker - Creux du Van und Gorges de l'Areuse
|
||||||||||||||||||||||||||
Selbst diese Routen, auch wenn sie überlaufen sind, muss man einmal begangen haben. Und als Rentner können wir uns den Tag aussuchen, einzig das Wetter muss mitspielen. Die Wetterfrösche haben für Montag noch einmal Sonnenschein angekündigt, unser Tag für diese Tour. Und weil wir es nicht nur bei der Rundtour Creux du Van belassen wollten, haben wir gleich noch die Gorges de l'Areuse angehängt.
Um 6.54 Uhr besteigen wir den Zug in Luzern der uns in zwei Stunden nach Noiraigue birngt, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Zwar empfehlen die einschlägigen Führer die Wanderung von Boudry zu beginnen, weil es den besseren Blick auf die Schönheiten der Gorge de l'Areuse bietet, wir aber wollen zuerst die Creux du Van erwandern um uns weitere Optionen offen zu halten. Immerhin wird der Gesamtweg mit fast 22 km und mehr als sechs Stunden Wanderzeit angegeben.
Als wir in Noiraigue aus dem Zug steigen empfämgt uns erstmal "dicker" Nebel. Wir hoffen, dass er sich in der Höhe auflösen wird. Der Weg hinauf nach Soliat ist wie "Schmierseife". Der Boden nass, die Steine glatt und das Laub trägt seinen Teil dazu bei. Unverdrossen streben wir nach oben und nach zwei Stunden erreichen die die Creux du Van und stehen in dem erhofften Sonnenschein. Und das Schöne, es sind kaum Wanderer unterwegs. In aller Ruhe umkreisen wir die Creux du Van, entdecken einen Modefotografen und ein wunderbares Fotomotiv. Auf dem Weg liegen drei Steinböcke, vollkommen unbeeindruckt von unserer Anwesenheit. Der Kleine beäugt uns schon etwas kritisch, er kann noch nicht so richtig einschätzen, was passiert. Einer der Großen hält seinen Mittagschlaf und der Andere liegt mitten auf dem Wanderweg. Sollen wir uns doch einen Ausweg suchen.
Nachdem wir uns an den Schönheiten sattgesehen und auch die entsprechenden Fotos geschossen haben, machen wir uns auf den Weg hinunter nach Ferme Robert. Leider hat das Restaurant seit gestern geschlossen. Wir nutzen die Sonnenstrahlen um auf einer der Bänke unser Z'Mittag einzunehmen.
Weiter führt nun der Weg Richtung Gorges l'Areuse. Das erste Teilstück wartet mit einer wunderschönen Natur auf (siehe Fotos). Auf dem weiteren Weg müssen wir leider über viel Asphalt, während das letzte Stück noch einmal alle Schönheiten der Natur präsentiert.
Nach 6 1/2 Stunden erreichen wir den Bahnhof von Boudry und machen uns auf den Rückweg nach Luzern. Es war eine wunderbare Wanderung, selten schwierig und der Herbst zeigte sich von der schönsten Seite. Fürwahr ein Glück, solch eine Tour noch Ende Oktober durchzuführen.
Die Ausschilderung des Wanderweges ist durchgängig gut, so dass sich eine genaue Beschreibung erübrigt.
Tour mit Eduard und Kurt
Um 6.54 Uhr besteigen wir den Zug in Luzern der uns in zwei Stunden nach Noiraigue birngt, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Zwar empfehlen die einschlägigen Führer die Wanderung von Boudry zu beginnen, weil es den besseren Blick auf die Schönheiten der Gorge de l'Areuse bietet, wir aber wollen zuerst die Creux du Van erwandern um uns weitere Optionen offen zu halten. Immerhin wird der Gesamtweg mit fast 22 km und mehr als sechs Stunden Wanderzeit angegeben.
Als wir in Noiraigue aus dem Zug steigen empfämgt uns erstmal "dicker" Nebel. Wir hoffen, dass er sich in der Höhe auflösen wird. Der Weg hinauf nach Soliat ist wie "Schmierseife". Der Boden nass, die Steine glatt und das Laub trägt seinen Teil dazu bei. Unverdrossen streben wir nach oben und nach zwei Stunden erreichen die die Creux du Van und stehen in dem erhofften Sonnenschein. Und das Schöne, es sind kaum Wanderer unterwegs. In aller Ruhe umkreisen wir die Creux du Van, entdecken einen Modefotografen und ein wunderbares Fotomotiv. Auf dem Weg liegen drei Steinböcke, vollkommen unbeeindruckt von unserer Anwesenheit. Der Kleine beäugt uns schon etwas kritisch, er kann noch nicht so richtig einschätzen, was passiert. Einer der Großen hält seinen Mittagschlaf und der Andere liegt mitten auf dem Wanderweg. Sollen wir uns doch einen Ausweg suchen.
Nachdem wir uns an den Schönheiten sattgesehen und auch die entsprechenden Fotos geschossen haben, machen wir uns auf den Weg hinunter nach Ferme Robert. Leider hat das Restaurant seit gestern geschlossen. Wir nutzen die Sonnenstrahlen um auf einer der Bänke unser Z'Mittag einzunehmen.
Weiter führt nun der Weg Richtung Gorges l'Areuse. Das erste Teilstück wartet mit einer wunderschönen Natur auf (siehe Fotos). Auf dem weiteren Weg müssen wir leider über viel Asphalt, während das letzte Stück noch einmal alle Schönheiten der Natur präsentiert.
Nach 6 1/2 Stunden erreichen wir den Bahnhof von Boudry und machen uns auf den Rückweg nach Luzern. Es war eine wunderbare Wanderung, selten schwierig und der Herbst zeigte sich von der schönsten Seite. Fürwahr ein Glück, solch eine Tour noch Ende Oktober durchzuführen.
Die Ausschilderung des Wanderweges ist durchgängig gut, so dass sich eine genaue Beschreibung erübrigt.
Tour mit Eduard und Kurt
Tourengänger:
Mo6451
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare